Die Continentale Krankenversicherung erstattete ihren Kunden jetzt insgesamt 143,6 Millionen Euro. 166.000 Versicherte, die im vergangenen Jahr keine Rechnungen eingereicht hatten, erhalten einen Teil ihrer Beiträge zurück oder eine Pauschalleistung.
Als nationale Förderer unterstützen die Deutsche Vermögensberatung und die Generali Deutschland zusammen mit dem Verein „Menschen brauchen Menschen e. V.“ und der Stiftung „The Human Safety Net“ Hilfsprojekte und Aktionen für geflüchtete Kinder und deren Familien von „Athletes for Ukraine e. V.“. Ziel ist es, mit der Leidenschaft zum Sport die Integration zu fördern. Dafür bekam der Verein 150.000 Euro.
Die ERGO Krankenversicherung AG kommt mit einer neuen Produktlinie für die Zahnzusatzversicherung auf den Markt. Gesetzlich Versicherte können ganz nach individuellem Bedarf aus fünf verschiedenen Zahnzusatztarifen auswählen. Die neuen Tarife für Zahnersatz (Dental-Schutz) und Zahnerhalt (Dental-Vorsorge) haben keine Gesundheitsfragen, keine Wartezeiten und sehen ein monatliches Kündigungsrecht vor. In den ersten sechs Vertragsmonaten müssen nur 50 Prozent des Tarifbeitrags gezahlt werden.
Der Maklerverbund VEMA befragt Partner und Genossen regelmäßig nach deren favorisierten Anbietern im Bereich der Privaten Krankenvollversicherung. Für die Zielgruppe der Selbstständigen spielen laut Auswertung folgende drei Anbieter die größte Rolle: Hallesche mit 14,90 Prozent der Nennungen. Gefolgt von HanseMerkur (12,54 Prozent) und Barmenia (10,18 Prozent).
Zum 40. Firmenjubiläum präsentierte die inhabergeführte mittelständische Artus Gruppe einen neuen Markenauftritt. Dem neuen Leitsatz 'GEMEINSAM EINFACH MACHEN' folgend, benennt der Industriemakler seine 14 Tochter-Unternehmen um.
Die Online-Plattform «Helvetia ImmoWorld» soll Kunden-Bedürfnisse rund ums Eigenheim abdecken. Das Angebot umfasst Informationen, Checklisten und Rechner zu Versicherung, Vorsorge und Immobilienbesitz. Auch spezielle Partnerangebote sind Teil von ImmoWorld. Die Schweizer bauen damit ihr Öko-Systems «Home» weiter aus.
Fast ein Drittel der Menschen in Deutschland, die bisher keine Riester-Rente abgeschlossen haben, geben an, dass diese ihnen zu teuer sei (29 Prozent). Knapp jeder Fünfte sagt, dass diese Form der Altersvorsorge zu wenig Förderung bietet (18 Prozent). 16 Prozent wiederum geben an, dass ihnen nicht genug Informationen dazu zur Verfügung stehen. 13 Prozent der Menschen in Deutschland erachten die Riester-Rente als zu bürokratisch. Das hat eine repräsentative Online-Umfrage im Auftrag von Clark ermittelt.