Die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 – Teil 2 – Die Kommunikation
Wir haben den 3. September 2022 und in weniger als 7,5 Jahren oder genauer gesagt in 2711 Tagen ist der 3. Februar 2030. Der Tag, zu dem wir am 22. Februar diesen Jahres eine Frage stellten. Und diese lautete: Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus? Antworten zur Kommunikation im Jahr 2030 gibt es im zweiten Teil des Podcasts.
Marko Petersohn
Marko Petersohn
Das As im Ärmel der Versicherungsbranche, wenn es um die Kommunikation in der neuen Medienrealität geht. MarKo Petersohn hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Onlinemarketing und ist seit 2010 ausschließlich für die Assekuranz aktiv. Er hilft Gesellschaften und Vermittlern, sich zukunftssicher aufzustellen. Er berät sie beim Thema „digitaler Kommunikation“ und schult die dafür notwendigen Kompetenzen.
Außerdem ist er Gründer der Onlinemarketing Gesellschaft für Versicherungsvermittler, verleiht jährlich den renommierten OMGV Award und verantwortet das Projekt „Digitale Kommunikation, Multikanalfähigkeit und Kollaboration in der Versicherungsbranche“ im Auftrag des Bildungsministeriums NRW und des BWV Bildungsverbandes.
Wir fragten die Branche und von Auszubildenden, bis zu Vorstandsvorsitzenden erreichten uns Antworten. Insgesamt waren es über 50 Audio- & Video-Beiträge, in denen der unterschiedlichste Fokus auf die Zukunft der Branche gelegt wurde. Hierfür schon einmal ein großes DANKE von uns!
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Außerdem sprachen wir über diese garnicht so ferne Zukunft mit den Verantwortlichen bei Google, Meta oder IBM und dazu noch mit Zukunftsforschern, Professoren und Experten aus der Branche.
Aus dem gesammelten Material, wir sprechen hier von ungefähr 11-12 Stunden, versuche ich nun gemeinsam mit Jonas Piela in einer Podcast-Trilogie eine Antwort auf die Frage „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?“ zu skizzieren.
Wie werden wir 2030 kommunizieren?
Im ersten Teil haben wir uns der Lebenswelt 2030 gewidmet und gefragt „Wie werden wir leben?“. Im zweiten legen wir den Fokus auf die Kommunikation. Wir fragen uns, mit welchen Geräten werden wir primär kommunizieren? Ist es immer noch das Smartphone? Wie sieht die Social-Media-Landschaft am 3. Februar 2030 aus? Wie sieht die Werbung aus, relevant oder penetrant? Wie passt sie mit dem Datenschutz zusammen? Wie und wo findet Kundenberatung statt? Ist es das noch die Aufgabe der Versicherungsvermittler oder haben die eine ganz andere? Wie steht es um das Metaverse und wie erfolgen in Zukunft Schadensmeldungen?
Zu all diesen Fragen haben wir Antwort aus der Branche erhalten. Wir versuchen diese einzuordnen und lassen auch dieses Mal wieder eine Vielzahl an Branchenstimmen zu Wort kommen.
In dieser Folge sind das Dr. Marco Adelt (Clark), Tom Alby (Allianz Trade), Felix Beilharz (Onlinemarketingexperte), Mathias Bock (Versicherungsforen Leipzig), Gerrit Dietz (Meta), Markus Drews (Canada Life), Lars Drückhammer (blau direkt), Martin Gräfer (die Bayerische), Tobias Haff (sals.engine GmbH), Myriam Löhr (Canada Life), Jan Meessen (Google), Frank Pöhlmann (Versicherungskammer), Jürgen Schwarz (Canada Life), Alexander Streubel (aruna), Sabine Tiemann (Lippische Landesbrandversicherung), Thorsten Uhlig (SIGNAL IDUNA) und Franziska Zepf (Premiusmakler).
Wenn Sie wissen möchten, warum die Schadensanzeige 2030 im Museum sein wird, Algorithmen die perfekten Produkte rausfinden und Versicherungsberater Sparringspartner für die Kunden sind oder warum wir uns alle etwas mehr wie Captain Kirk fühlen werden, dann hören Sie am besten direkt hier rein.
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Außerdem können Sie sich schon einmal überlegen, wieviel Faxe am 3. Februar 2030 noch in der deutschen Versicherungsbranche verschickt werden. Aber dazu dann in der letzten Folge mehr.