Mit sofortiger Wirkung ist Felix Maasjost in die Geschäftsführung der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH und der [pma:] Finanz-Service GmbH eingetreten. Zudem wurde der 28-Jährige in den Vorstand der Holding Dr. Maasjost & Collegen AG berufen. Felix Maasjost ist der Sohn von [pma:]-Geschäftsführer Dr. Bernward Maasjost. Parallel zum Eintritt in die [pma:]-Geschäftsführung wird Felix Maasjost noch seinen Masterabschluss im Spezialbereich MBA-Insurance an der Universität Leipzig bei Prof. Dr. Fred Wagner machen.
Die Allianz bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr. Das operative Ergebnis 2022 wird in der oberen Hälfte der Zielspanne von 13,4 Milliarden Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro, erwartet. In den ersten neun Monaten des Jahres konnte der Gesamtumsatz um 5,3 Prozent auf 116,0 Milliarden Euro gesteigert werden. Das operatives Ergebnis erhöht sich im gleichen Zeitraum um 3,2 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro.
Der Finanzvertrieb MLP hat seine Gesamterlöse nach neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr von 632,2 Millionen Euro auf 674,7 Millionen Euro steigern können. Das 9M-EBIT lag mit 52,2 Millionen Euro über dem Vorjahresvergleichswert von 47,3 Millionen Euro.
Der Versicherer Ergo und das Softwareunternehmen Celonis sind eine strategische Partnerschaft bis einschließlich 2025 eingegangen. Ziel sei es Prozessabläufe und deren Steuerung innerhalb der Versicherungsgruppe zu optimieren. Neueste Funktionen der Software werden bei Ergo sowohl sparten- als auch länderübergreifend getestet.
Stephan Mielke heißt ab 1. Januar 2023 der neue Vertriebsvorstand der Deurag Deutsche Rechtsschutzversicherung AG. Der 46-Jährige folgt bei der Rechtsschutztochter der Signal Iduna Gruppe auf Ulrich Scheele, dessen befristete Vorstandsbestellung wie geplant zum 31. Dezember 2022 ausläuft. Scheele wird dann sein ruhendes Mandat als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei der Deurag wieder aufnehmen. Zudem betreut er weiterhin federführend die freien Vertriebe bei Signal Iduna. Hier wird er sich wieder in vollem Umfang dem weiteren Ausbau des Maklergeschäfts widmen.
Die gebuchten Bruttoprämien sind bei der Generali um 1,3 Prozent auf 59,8 Milliarden Euro gestiegen. Angetrieben durch das Wachstum in der Komposit-Sparte mit einem Plus von 10,3 Prozent. Die Beiträge in der Lebensversicherung sind um 2,9 Prozent. Das Operating Result ist dank der positiven Entwicklung der Segmente Leben und Komposit um 7,8 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro gestiegen. Das Konzernergebnis ist mit 2.233 Millionen Euro stabil (-0,8 Prozent).
Die Continentale Sachversicherung hat ihre Hausratversicherung CasaSecura überarbeitet. Unter anderem sollen Kunden ihren gesamten Hausrat jetzt auch gegen einfachen Diebstahl absichern können. Und das nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb ihres Grundstücks. Im Top-Schutz sollen nun auch unbenannte Gefahren abgesichert werden können.
Die Hallesche und die Plattform wayly arbeiten künftig bei der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) zusammen. Mit dem digitalen Tool wayly haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, sich über die betriebliche Altersvorsorge sowie die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung zu informieren und auf Wunsch online abzuschließen. Ab sofort ergänzt die betriebliche Krankenversicherung mit einer geführten Informationsstrecke das Portfolio. Darin werden den Nutzern in kurzen Erklärvideos sowie FAQs die Funktionsweise und Vorteile der bKV so einfach wie möglich erklärt.
Damit Kunden im Leistungsfall zügig ihre Versicherungsleistung bekommen, hat die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) als einer der ersten Anbieter am Markt gemeinsam mit der Informations- und Beratungsgesellschaft PremiumCircle Deutschland GmbH die Obliegenheiten in den Versicherungsbedingungen geregelt. In den Versicherungsbedingungen der Golden BU Lösungen ist jetzt noch präziser erklärt, welche Nachweise, wie, von wem, in welchem Umfang und über welchen Zeitraum zu erbringen sind.
Ab sofort ist die Arbeitsunfähigkeitsklausel fester Bestandteil im Premium Grundfähigkeitsschutz des Versicherers Canada Life. Mit der Gelbe-Schein-Regelung erhalten Neukunden im Versicherungsfall bis zu 24 Monate lang die vereinbarte Monatsrente. Voraussetzung dafür ist, dass die Versicherten für mindestens sechs Monate arbeitsunfähig waren. Alternativ gibt es die Leistung nach vier Monaten Arbeitsunfähigkeit, wenn diese nach ärztlicher Prognose noch zwei weitere Monate fortdauern wird. Die Bescheinigung eines Facharztes brauchen Kunden für die Leistung nicht, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung reicht als Nachweis aus.