Wer zwischen 75 Prozent und 84 Prozent der Punkte erhielt (mindestens 300 Punkte), dem wurde die zweitbeste Note "sehr gut" zugeteilt – dies gelang aktuell zwölf Unternehmen. Achtzehn Unternehmen erhielten ein "gut" (ab mindestens 65 Prozent), zwölf Unternehmen ein "befriedigend" (ab 55 Prozent der Punkte). Jedoch müssen aktuell auch neun Unternehmen mit einem "ausreichend" leben (weniger als 55 Prozent der Punkte).

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Der Sieger – kein Überraschungssieger

Wer aber sind die Unternehmen, die am besten abschlossen? Wenig überraschend ist es vor allem ein Versicherer, der alle andere Unternehmen mit seiner Bilanz für die zurückliegenden fünf Jahre ausstechen kann: Die Allianz siegt mit 368 Punkten. Die Finanz- und Bilanzstärke von Deutschlands Marktführer dürfte freilich in der Branche kein Geheimnis sein.

Über das zweite Siegertreppchen freut sich – ebenfalls wie im letzten Jahr – die Hannoversche mit immerhin noch 351 Punkten. Das dritte Siegertreppchen des Ratings erkämpft sich, mit 350 Punkten, die LV 1871.

Die Top-Ten des Ratings

Folgende Unternehmen erreichten die ersten zehn Plätze des Ratings:

  1. Allianz: 368 Punkte („hervorragend“)
  2. Hannoversche: 351 Punkte („hervorragend“)
  3. LV 1871: 350 Punkte („hervorragend“)
  4. Ideal: 341 Punkte („hervorragend“)
  5. Europa: 337 Punkte („sehr gut“)
  6. Axa: 334 Punkte („sehr gut“)
  7. Ergo Vorsorge: 329 Punkte („sehr gut“)
  8. Condor: 323 Punkte („sehr gut“)
  9. Deutsche Ärzte: 323 Punkte („sehr gut“)
  10. LVM: 320 Punkte („sehr gut“)

Eine Grafik des MAP-Report veranschaulicht alle Unternehmen, die entweder ein "hervorragend" oder ein "sehr gut" erreichen konnten:

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