77 der 89 untersuchten Basis-Renten-Tarife (86,5 Prozent) erhielten vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) eine "sehr gute" oder bessere Bewertung. Konkret erhielten 25 Produkte die Höchstnote und damit eine "exzellente" Bewertung. Weitere 52 Tarife wurden als "sehr gut" eingestuft.
Der Pensions-Sicherungs-Verein VVaG (PSVaG) in Köln hat den Beitragssatz für das Jahr 2022 auf 1,8 Promille (Vorjahr 0,6 Promille) festgesetzt. Aufgrund des schwierigen Kapitalmarktumfeldes sowie geringerer entlastender Effekte hatte der PSVaG Ende des ersten Halbjahres einen Beitragssatz für 2022 über dem Vorjahreswert, aber unter dem langjährigen Mittel (2,7 Promille) erwartet. Diese Entwicklungen haben sich im zweiten Halbjahr weiter verfestigt. Aufgrund des Beitragssatzes von 1,8 Promille und der gemeldeten Beitragsbemessungsgrundlage von 373 Milliarden Euro liegt das Beitragsvolumen der Mitgliedsunternehmen in diesem Jahr bei rund 653 Millionen Euro (im Vorjahr 217 Millionen Euro).
23 Krankenversicherer konnten im Vorjahr ihren Bestand nach Personen in der Ergänzungsversicherung ausbauen. Hierbei erzielte die Barmenia den größten Zugang (Plus 400.314 Personen). Den zweiten Platz sicherte sich die R+V mit einem Plus von 256.320 Personen. Den dritten Platz sicherte sich die Ergo (Plus 59.787 Personen). Das geht aus einer Auswertung der Assekurata Rating-Agentur GmbH hervor.
Philipp Schütz verstärkt seit November als Generalbevollmächtigter für den Bereich Banken die erweiterte Geschäftsleitung der Neubrandenburger Apella AG. Er verantwortet in dieser Funktion die Geschäftssegmente Investment, Finanzierungen und Kapitalanlageimmobilien. Der Finanzfachwirt begann seine berufliche Laufbahn als Selbstständiger im Investmentbanking und sammelte in diesem Bereich Erfahrung im Aufbau von Vertriebseinheiten. Nach zehn Jahren baute er mit Die BeratungsManufaktur sein eigenes Unternehmen auf.
Nachdem die Teilnahmequote bereits im vergangenen Jahr einen Höchststand erreichte (41,7 Prozent), konnte beim diesjährigen Belegschaftsaktienprogramm der Talanx die Teilnahmequote nochmals gesteigert werden (42,0 Prozent). In den letzten beiden Septemberwochen konnten die Mitarbeitenden in Deutschland flexibel zwischen drei Programmoptionen wählen. Dabei konnten sie je nach Option bis zu 30, 120 oder 480 Aktien erwerben, die der Konzern entsprechend mit 15 Euro, 7,50 Euro oder 3 Euro je Aktie subventionierte. Insgesamt nahmen 3.789 Mitarbeitende teil, die 250.811 subventionierte Aktien zeichneten.
Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW begrüßt mit der Ideal Lebensversicherung a.G. ein weiteres Fördermitglied. Das Unternehmen aus Berlin führte als erster Versicherer in Deutschland eine private Pflegerentenversicherung ein und ist bis heute Marktführer in diesem Bereich.