Lagen die durchschnittlichen Zinsen beim Tagesgeld im November noch bei 0,21 Prozent, kletterte der Wert zum Stichtag 1. Dezember 2022 auf rund 0,38 Prozent – ein Anstieg um ca. 81 Prozent. Noch deutlicher wird der derzeitige Zinstrend beim Blick auf die Konditionen der Top 5 Angebote für Neukunden. Jene landeten bei durchschnittlich 1,55 Prozent im Dezember (Vormonat 1,19 Prozent; +30 Prozent). Das geht aus einer Auswertung von Tagesgeldvergleich.net hervor.
Die staatlich geförderte Eigenheimrente, auch Wohn-Riester genannt, kann bisher zum Aufbau von Eigenkapital, zur Tilgung bzw. Umschuldung eines Darlehens und zur altersgerechten Sanierung genutzt werden. Das Jahressteuergesetz 2022, das heute vom Bundestag verabschiedet wurde, erweitert nun die Eigenheimrente. Sie soll ab Januar 2024 auch für energetische Sanierungen eingesetzt werden können.
Der Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre ist alle vier Jahre vorzulegen. Dem Bericht zufolge, hat sich die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen dynamisch entwickelt. Derzeit liegt sie in der Altersgruppe der 60- bis 64-Jährigen bei 61 Prozent. Insgesamt 2,8 Millionen Menschen dieser Altersgruppe sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Als Ergebnis des Berichtes hält die Bundesregierung die im Jahr 2007 beschlossene Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre weiterhin für notwendig und für vertretbar.
Zum 1. Juli 2023 wird Birgitta Göttelmann neue Vorständin bei der Signal Iduna Bauspar AG. Sie übernimmt die Verantwortung unter anderem für die Bereiche Marktfolge und Informationstechnologie. Die studierte Diplom-Betriebswirtin war zuletzt im Vorstand der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG unter anderem für die Bereiche „ Informationssysteme“ und „Gesamtbanksteuerung“ verantwortlich.
Die Swiss Life hält die Überschussbeteiligung für Leben-Policen weiterhin stabil. Die laufende Verzinsung, auch für das Neugeschäft, bleibt 2023 bei 2,25 Prozent. Die Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschussbeteiligung und Beteiligung an den Bewertungsreserven liegt damit unverändert bei 2,55 Prozent.
Mit 54 Prozent findet es eine absolute Mehrheit der Bürger in den alten und neuen Bundesländern gut, dass zumindest ein Teil der ostdeutschen Rentner, deren Anwartschaften im Zuge der Wiedervereinigung nicht vollständig ins bundesdeutsche Rentensystem übernommen worden waren, einen finanziellen Ausgleich erhalten soll. Damit werde ein Fehler aus der Zeit der Wiedervereinigung korrigiert. Das ergab die jüngste Umfrage im DIA-Deutschland-Trend des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA).
Die Ergo schärft ihr Markenprofil und stellt von nun an das Thema ‚Versichern einfacher machen‘ in den Mittelpunkt aller Marketingmaßnahmen und in der Kommunikation mit den Kunden. Erster Beleg dafür ist die vereinfachte Antragsstrecke der Risikolebensversicherung und eine eigene Kampagne unter dem Motto „Ihre Liebsten schützen: so wichtig. Ihre Liebsten absichern: so einfach.“.