AfW begrüßt und kritisiert FinVermV-Novellierung
Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW begrüßt, dass der redaktionelle Fehler in der FinVermV behoben werden soll und dann auch die Finanzanlagenvermittler die Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden abfragen müssen. Des Weiteren sollen Detailregelungen rund um die Sachkundeprüfungen aktualisiert werden. Derweil kritisiert der Verband, dass der neu überarbeitete Ausbildungsberuf „Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen (IHK) der Sachkundeprüfung gleichgestellt werden soll. Dafür würden im Rahmen der Ausbildung schlicht zu wenig Kenntnisse im Bereich der Finanzanlagen vermittelt.
Personelle Veränderungen beim BWV Nordbayern-Thüringen
Beim BWV Nordbayern-Thüringen stehen einige personelle Veränderungen an. Geschäftsführerin Dr. Birgit Fohlmeister wird dieses auf eigenen Wunsch zum Jahresende verlassen, um sich neu zu orientieren. Überdies werden sich die Vorstandsmitglieder, Harald Bendel und Peter Umkehr in den Ruhestand verabschieden. Walter Bockshecker, der zum Jahresende in den Ruhestand übergehen wird, übergab im Rahmen der Vorstandssitzung den Vorsitz an Stefan Gronbach, Mitglied des Vorstands Huk-Coburg. Neu im Vorstand sind Nürnberger-Vorstand Peter Meier, Ergo-Direkt-Vorstand John-Paul Pieper und Debeka-Geschäftsstellenleiter Michael Ziesak.
HanseMerkur erwirbt Mixed-Use-Immobilie
Die HanseMerkur Grundvermögen AG (HMG) hat für einen ihrer offenen Spezialfonds eine Mixed-Use-Immobilie direkt am Frankfurter Flughafen angekauft. Das siebengeschossige Bürogebäude und das achtgeschossige Boarding House umfassen insgesamt 11.600 qm Geschossfläche. Sie befinden sich seit Sommer dieses Jahres im Bau und sollen Ende 2024 fertiggestellt werden.
Hälfte der Berufstätigen sieht Vorteile von Aktien als Altersvorsorge
Fast die Hälfte der Berufstätigen in Deutschland ist überzeugt, dass Aktien gut für den Aufbau einer Altersvorsorge geeignet sind. Zudem stimmen aktuell sogar 57 Prozent der Aussage zu, dass „Aktien langfristig bessere Renditen erzielen als Zinsanlagen wie zum Beispiel Sparkonten“. Und jeder Dritte (36 Prozent) sieht in Aktien auch einen Schutz vor steigenden Inflationsraten. Doch vier von zehn Berufstätigen „ist die Geldanlage in Aktien zu riskant, um darin mein Geld anzulegen.“ Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der HDI.
Hiscox mit frischem Blut im Maklervertrieb
Seit Anfang des Monats ist Simon Fölting als neuer Head of Branch für den Hiscox-Maklervertrieb in Köln verantwortlich. Der Betriebswirt folgt auf Maximilian Heidbrink, der nun als Corporate Development Manager tätig ist. Fölting war zuletzt bei Cogitanda als Leiter der Maklerregion Nord aktiv.
Jeder Dritte im Alter unzureichend abgesichert
38,7 Prozent der Deutschen schätzt die Absicherung fürs Alter als unzureichend ein. Bei fast jedem Vierten wird die eigene Absicherung mit „gut“ bewertet. Das zeigen die Ergebnisse des jüngsten Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV) des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA).
Zurich mit neuem CIO
Tatjana Helbing wird zum 1. Januar 2023 Chief Investment Officer (CIO) der Zurich Gruppe Deutschland. Sie folgt damit auf Lutz Honstetter, der im September die Zurich Gruppe Deutschland verließ und seinen Lebensmittelpunkt zurück in die Schweiz verlegte. Seither hat Helbing diese Funktion ad interim verantwortet.
Junge Berufstätige sind häufiger länger arbeitsunfähig
Jeder dritte berufstätige Bundesbürger war bereits länger als sechs Wochen arbeitsunfähig, knapp die Hälfte davon sogar länger als sechs Monate oder dauerhaft. Besonders betroffen sind überraschend die Jüngeren. 46 Prozent der unter 30-Jährigen und 39 Prozent der 30 bis 39-Jährigen waren länger als sechs Wochen arbeitsunfähig. Am „gesündesten“ ist die Alterskohorte der 40- bis 49-Jährigen mit 23 Prozent längeren Ausfallzeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung unter 1.000 Bundesbürgern, die das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag der Hannoversche durchgeführt hat.
Das Bedürfnis nach Absicherung wächst
In den vorangegangenen zwölf Monaten haben sich 42 Prozent der befragten Arbeitnehmer mit der betrieblichen Altersversorgung beschäftigt. 2021 war das bei nur 29 Prozent der Fall. Zudem wird die bAV mittlerweile mit Abstand als häufigste zusätzliche Sparmaßnahme zur gesetzlichen Rentenversicherung genannt. Damit hat sie sich in den vergangenen drei Jahren gegen das Sparbuch, Immobilien und die Riesterrente durchgesetzt. Das geht aus einer Deloitte-Studie hervor.
In den vorangegangenen zwölf Monaten haben sich 42 Prozent der befragten Arbeitnehmer mit der betrieblichen Altersversorgung beschäftigt. 2021 war das bei nur 29 Prozent der Fall. Zudem wird die bAV mittlerweile mit Abstand als häufigste zusätzliche Sparmaßnahme zur gesetzlichen Rentenversicherung genannt. Damit hat sie sich in den vergangenen drei Jahren gegen das Sparbuch, Immobilien und die Riesterrente durchgesetzt. Das geht aus einer Deloitte-Studie hervor.
Jeder dritte berufstätige Bundesbürger war bereits länger als sechs Wochen arbeitsunfähig, knapp die Hälfte davon sogar länger als sechs Monate oder dauerhaft. Besonders betroffen sind überraschend die Jüngeren. 46 Prozent der unter 30-Jährigen und 39 Prozent der 30 bis 39-Jährigen waren länger als sechs Wochen arbeitsunfähig. Am „gesündesten“ ist die Alterskohorte der 40- bis 49-Jährigen mit 23 Prozent längeren Ausfallzeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung unter 1.000 Bundesbürgern, die das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag der Hannoversche durchgeführt hat.
Tatjana Helbing wird zum 1. Januar 2023 Chief Investment Officer (CIO) der Zurich Gruppe Deutschland. Sie folgt damit auf Lutz Honstetter, der im September die Zurich Gruppe Deutschland verließ und seinen Lebensmittelpunkt zurück in die Schweiz verlegte. Seither hat Helbing diese Funktion ad interim verantwortet.
38,7 Prozent der Deutschen schätzt die Absicherung fürs Alter als unzureichend ein. Bei fast jedem Vierten wird die eigene Absicherung mit „gut“ bewertet. Das zeigen die Ergebnisse des jüngsten Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV) des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA).
Seit Anfang des Monats ist Simon Fölting als neuer Head of Branch für den Hiscox-Maklervertrieb in Köln verantwortlich. Der Betriebswirt folgt auf Maximilian Heidbrink, der nun als Corporate Development Manager tätig ist. Fölting war zuletzt bei Cogitanda als Leiter der Maklerregion Nord aktiv.
Fast die Hälfte der Berufstätigen in Deutschland ist überzeugt, dass Aktien gut für den Aufbau einer Altersvorsorge geeignet sind. Zudem stimmen aktuell sogar 57 Prozent der Aussage zu, dass „Aktien langfristig bessere Renditen erzielen als Zinsanlagen wie zum Beispiel Sparkonten“. Und jeder Dritte (36 Prozent) sieht in Aktien auch einen Schutz vor steigenden Inflationsraten. Doch vier von zehn Berufstätigen „ist die Geldanlage in Aktien zu riskant, um darin mein Geld anzulegen.“ Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der HDI.
Die HanseMerkur Grundvermögen AG (HMG) hat für einen ihrer offenen Spezialfonds eine Mixed-Use-Immobilie direkt am Frankfurter Flughafen angekauft. Das siebengeschossige Bürogebäude und das achtgeschossige Boarding House umfassen insgesamt 11.600 qm Geschossfläche. Sie befinden sich seit Sommer dieses Jahres im Bau und sollen Ende 2024 fertiggestellt werden.
Beim BWV Nordbayern-Thüringen stehen einige personelle Veränderungen an. Geschäftsführerin Dr. Birgit Fohlmeister wird dieses auf eigenen Wunsch zum Jahresende verlassen, um sich neu zu orientieren. Überdies werden sich die Vorstandsmitglieder, Harald Bendel und Peter Umkehr in den Ruhestand verabschieden. Walter Bockshecker, der zum Jahresende in den Ruhestand übergehen wird, übergab im Rahmen der Vorstandssitzung den Vorsitz an Stefan Gronbach, Mitglied des Vorstands Huk-Coburg. Neu im Vorstand sind Nürnberger-Vorstand Peter Meier, Ergo-Direkt-Vorstand John-Paul Pieper und Debeka-Geschäftsstellenleiter Michael Ziesak.
Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW begrüßt, dass der redaktionelle Fehler in der FinVermV behoben werden soll und dann auch die Finanzanlagenvermittler die Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden abfragen müssen. Des Weiteren sollen Detailregelungen rund um die Sachkundeprüfungen aktualisiert werden. Derweil kritisiert der Verband, dass der neu überarbeitete Ausbildungsberuf „Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen (IHK) der Sachkundeprüfung gleichgestellt werden soll. Dafür würden im Rahmen der Ausbildung schlicht zu wenig Kenntnisse im Bereich der Finanzanlagen vermittelt.