Generali Deutschland: Veränderungen im Vorstand
Die in diesem Jahr neu geschaffene Generali Business Unit „Germany, Austria and Switzerland“ (DACH) hat ihr Management Board komplettiert. Damit gehen zum 1. Januar 2023 auch Veränderungen im Vorstand der Generali Deutschland AG einher. Katrin Gruber wird Chief Financial Officer von „Germany, Austria and Switzerland“ und zudem Chief Business Performance Officer der Generali Deutschland AG. Marcela Středová übernimmt die Position des Chief Risk Officer für DACH und die Generali Deutschland AG. Jean-Pierre Schmid, Chief Human Resources and Organization Officer für DACH, übernimmt diese Funktion auch für Deutschland.
Allianz-Sachversicherer bekommt neuen Firmenvorstand
Ulrich Stephan wird zum 1. Januar 2023 Vorstand für das Ressort Firmen in der Allianz Versicherungs-AG. Er folgt Dirk Vogler, der zum selben Zeitpunkt aus der Allianz Versicherungs-AG ausscheidet und sich auf eine Führungsaufgabe mit globaler Verantwortung in der Allianz Gruppe vorbereitet.
blau direkt erweitert Plattform Panda
Ab sofort können die Partner von blau direkt die Plattform Panda auch für Risikovoranfragen in den Bereichen Berufsunfähigkeit und Risikoleben nutzen. Bereits zum Start der Risikovoranfragen werden mehr als 20 Versicherungsgesellschaften unterstützt. Bisher war die Plattform auf die Bereiche private und gewerbliche Sachversicherungen sowie der Privaten Krankenversicherung beschränkt.
WGV zahlt höhere Inflationsausgleichsprämie
Die WGV Versicherung zahlt ihren über 1.100 Mitarbeitern neben der tariflich vereinbarten Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.000 Euro weitere 500 Euro aus. So erhalten die Beschäftigten im Januar 2023 eine Einmalzahlung in Höhe von 1.500 Euro.
HDI mit angepasstem VH-Schutz für Berufsbetreuer
Ab dem 1. Januar 2023 ist für Berufsbetreuer eine formale Registrierung erforderlich. Denn nur registrierte Berufsbetreuer und Angehörige von Betreuungsvereinen haben ab diesem Zeitpunkt noch Anspruch auf Entgelt für ihre Tätigkeit. Eine Voraussetzung für diese Registrierung ist der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Vermögensschäden. Auf der Grundlage des neugefassten BtOG hat die HDI Versicherung ein neues Pflichtversicherungsprodukt für Berufsbetreuer entwickelt.
Einsparungen bei der Altersvorsorge als letzte Option
Wie sehen die konkreten Einsparpläne der Deutschen aus? Auf Platz Eins mit 56,4 Prozent der Befragten der Energieverbrauch. Es folgen Einsparpläne bei Kleidung (52,8 %), bei Kultur, Sport und Freizeit (48,5 %), bei größeren Investitionen wie dem Autokauf (48,5 %) und die Auflösung von Abos (44,6 %). Urlaub soll bei 44,3 Prozent weniger kosten. Und beim täglichen Konsum wollen 43,5 Prozent die Ausgaben drücken. Einschränkungen bei der privaten Altersvorsorge sind mit 20,5 Prozent das Schlusslicht, wenn es um die Prioritäten bei den Einsparungen geht. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) hervor.
HDI startet Grundfähigkeitsschutz
Die HDI Lebensversicherung AG hat ihre EGO-Produktlinie um eine Grundfähigkeitsversicherung erweitert. Mit dieser sollen Kunden über verschiedene Bausteine gezielt und auf ihre eigenen Prioritäten abgestimmt individuelle Fähigkeiten absichern können. Zum Beispiel: Über den Baustein „Körperliche Tätigkeit“ sind zum Beispiel „Knien“ und „Bücken“ sowie „Heben und Tragen“ versicherbar. Mit dem Baustein „Büro- und Bildschirmtätigkeit“ sind Fähigkeiten versicherbar, die im Büroalltag eine große Rolle spielen, wie zum Beispiel eine Tastatur bedienen.
Die HDI Lebensversicherung AG hat ihre EGO-Produktlinie um eine Grundfähigkeitsversicherung erweitert. Mit dieser sollen Kunden über verschiedene Bausteine gezielt und auf ihre eigenen Prioritäten abgestimmt individuelle Fähigkeiten absichern können. Zum Beispiel: Über den Baustein „Körperliche Tätigkeit“ sind zum Beispiel „Knien“ und „Bücken“ sowie „Heben und Tragen“ versicherbar. Mit dem Baustein „Büro- und Bildschirmtätigkeit“ sind Fähigkeiten versicherbar, die im Büroalltag eine große Rolle spielen, wie zum Beispiel eine Tastatur bedienen.
Wie sehen die konkreten Einsparpläne der Deutschen aus? Auf Platz Eins mit 56,4 Prozent der Befragten der Energieverbrauch. Es folgen Einsparpläne bei Kleidung (52,8 %), bei Kultur, Sport und Freizeit (48,5 %), bei größeren Investitionen wie dem Autokauf (48,5 %) und die Auflösung von Abos (44,6 %). Urlaub soll bei 44,3 Prozent weniger kosten. Und beim täglichen Konsum wollen 43,5 Prozent die Ausgaben drücken. Einschränkungen bei der privaten Altersvorsorge sind mit 20,5 Prozent das Schlusslicht, wenn es um die Prioritäten bei den Einsparungen geht. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) hervor.
Ab dem 1. Januar 2023 ist für Berufsbetreuer eine formale Registrierung erforderlich. Denn nur registrierte Berufsbetreuer und Angehörige von Betreuungsvereinen haben ab diesem Zeitpunkt noch Anspruch auf Entgelt für ihre Tätigkeit. Eine Voraussetzung für diese Registrierung ist der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Vermögensschäden. Auf der Grundlage des neugefassten BtOG hat die HDI Versicherung ein neues Pflichtversicherungsprodukt für Berufsbetreuer entwickelt.
Die WGV Versicherung zahlt ihren über 1.100 Mitarbeitern neben der tariflich vereinbarten Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.000 Euro weitere 500 Euro aus. So erhalten die Beschäftigten im Januar 2023 eine Einmalzahlung in Höhe von 1.500 Euro.
Ab sofort können die Partner von blau direkt die Plattform Panda auch für Risikovoranfragen in den Bereichen Berufsunfähigkeit und Risikoleben nutzen. Bereits zum Start der Risikovoranfragen werden mehr als 20 Versicherungsgesellschaften unterstützt. Bisher war die Plattform auf die Bereiche private und gewerbliche Sachversicherungen sowie der Privaten Krankenversicherung beschränkt.
Ulrich Stephan wird zum 1. Januar 2023 Vorstand für das Ressort Firmen in der Allianz Versicherungs-AG. Er folgt Dirk Vogler, der zum selben Zeitpunkt aus der Allianz Versicherungs-AG ausscheidet und sich auf eine Führungsaufgabe mit globaler Verantwortung in der Allianz Gruppe vorbereitet.
Die in diesem Jahr neu geschaffene Generali Business Unit „Germany, Austria and Switzerland“ (DACH) hat ihr Management Board komplettiert. Damit gehen zum 1. Januar 2023 auch Veränderungen im Vorstand der Generali Deutschland AG einher. Katrin Gruber wird Chief Financial Officer von „Germany, Austria and Switzerland“ und zudem Chief Business Performance Officer der Generali Deutschland AG. Marcela Středová übernimmt die Position des Chief Risk Officer für DACH und die Generali Deutschland AG. Jean-Pierre Schmid, Chief Human Resources and Organization Officer für DACH, übernimmt diese Funktion auch für Deutschland.