Der Makler, der seine Kunden smart versichert und in der Versicherungsbranche jede Menge bewegt
Nicolas Vogt ist der zweite Host im “Makler- und Vermittler-Podcast“ und die Stimme des DKM-Podcast #VolleDeckung. Außerdem ist er Autor von „smart versichern“, Initiator des Workation-Trends in der Versicherungsbranche und „ganz nebenbei“ auch noch Makler und Geschäftsführer bei der wbv-Gruppe aus Zell. Über all die Themen und noch viel mehr haben wir in der aktuellen Folge des Königsmacher-Podcast gesprochen.
Egal, ob man gerade eine Ausbildung macht, Quereinsteiger ist oder sich einfach nur verbessern will, am besten lernt man von den Besten der Versicherungsbranche. Und genau diese lade ich mir im Königsmacher-Podcast ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Weswegen sein Untertitel auch lautet: Der Podcast der Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.
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Will ich meinem Enkel später auf der Veranda erzählen, dass ich Powerpoints gemacht habe?
In dieser Woche war Nicolas Vogt (#wennmanwilldannkannman #racefully #geteilteswissenistdoppelteswissen ☺️) mein Gast. Er ist der zweite Host im “Makler & Vermittler Podcast“ und die Stimme des DKM-Podcast #VolleDeckung. Außerdem ist er Buchautor, Initiator des Workation-Trends in der Versicherungsbranche und „ganz nebenbei“ auch noch Makler und Geschäftsführer bei der wbv-Gruppe aus Zell u. A.. Mehr als genug Dinge, über die wir einmal ausführlich gesprochen haben.
Zuerst redeten wir über Nicolas Weg in die Branche. Denn theoretisch wäre er sehr kurz gewesen, da schon sein Vater ein erfolgreiches Versicherungsunternehmen leitet. Allerdings wollte er lieber in einem großen Konzern Manager werden und wurde es auch bei Bosch. Relativ schnell wurde ihm jedoch bewusst, dass Manager eigentlich nur mit Exceltabellen und Powerpoint-Folien arbeiten. Und er fragte sich, ob das die Antwort sein soll, wenn sein Enkel ihn auf der Veranda fragt, was er früher so gemacht hat.
Also stieg er in das Unternehmen seines Vaters mit ein und führt es mittlerweile gemeinsam mit seinem Bruder in zweiter Generation. In diesem Jahr feierten sie das 50-jährige Firmenjubiläum der wbv-Gruppe. Von Anfang an setzten sie konsequent und erfolgreich auf Empfehlungsmarketing. Dafür veranstalteten sie unter anderem „Finanz-Tupperparties“. Zumindest nannten sie die Veranstaltungen intern so. Was es damit auf sich hat und warum sie so gut funktionierten, erklärt Nicola am besten selbst im Königsmacher-Podcast.
Technikaffin total, aber online ist für uns kein Kundenkanal
Ziemlich zeitig, wir reden hier von 2009, begann Nicolas auch auf Onlineberatung zu setzen. Denn viele seiner Kunden, kamen für Ausbildung oder Studium nach Stuttgart und zogen anschließend wieder in die Heimat. Und um sie bestmöglich zu betreuen, nutzte er von Beginn an technischen Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung standen. Ganz allgemein ist man bei der WBV sehr technikaffin, Nicolas könnte jederzeit von jedem Ort auf der Welt arbeiten. Und das war schon vor Corona so.
Aber obwohl er vollkommen durchdigitalisiert ist, ist online für ihn kein Kundenkanal. Also keiner, wo er primär Kunden gewinnt. Hier setzt er auf andere Weg. Einer, und zwar der für mich mit Abstand überraschendste, ist bspw. eine Zeitungskolumne im Regionalblatt, womit er regelmäßig Kunden gewinnt. Warum das funktioniert und welche teilweise unkonventionellen Wege er sonst noch so einschlägt, verrät er im Podcast.
Dort sprechen wir auch darüber, wie er eigentlich zum „Makler- und Vermittler-Podcast“ gekommen ist oder woher er die Idee für die Workation hatte. Ein Veranstaltungsformat, welches er in die Versicherungsbranche brachte, das sich seit 1-2 Jahren großer Beliebtheit erfreut und wo er zu den vielen „Kopien“ sagt: „Ich finde es total gut, dass es in der Branche so angenommen wird.“ Außerdem reden wir darüber, warum er sein Buch „Smart versichern“ geschrieben hat und was er allen rät, die auch überlegen ein Buch zu schreiben.
Zum Schluss des Gespräches fragte ich Nicolas nicht nur nach Büchern, die er empfehlen kann, sondern auch nach Podcasts. Bei den Podcasts nannte er:
- „Grow & Scale“ von Sascha Boampong
- “Der Podcast mit Unternehmer-Spirit“ von Stefan Mehrat
- "Conversion Copywriting“ von Tim Gelhausen
Bei den Büchern:
- “Der Selbst-Entwickler” von Jens Corssen
- „Wer hat den Ball?: Mitarbeiter einfach führen“ von Thomas Fritzsche
- „Wofür Ich Dankbar Bin“
Warum man die ersten beiden Bücher lesen sollte und warum er sich für das dritte entschieden hat, warum man die Podcast hören sollte und über noch viel mehr, spreche ich mit Nicolas Vogt in der aktuellen Folge des Königsmacher-Podcasts. Hören Sie hier direkt rein. Es lohnt sich!
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