Anzeige

Wir sprachen unter anderem über die folgenden Themen:

  • Welches Endgerät dominiert die Kommunikation? Ist es immer noch das Smartphone oder sind es Smartwatch, VR/AR Brillen oder etwas ganz anderes, was wir uns noch überhaupt nicht vorstellen können?
  • Wie sieht die social Media Landschaft 2030 aus?
  • Werden Facebook, Instagram und WhatsApp zum WeChat der westlichen Hemisphäre verschmelzen?
  • Wird das Metaverse Social Media ablösen?
  • Clubhouse hat es ja versucht und ist (aktuell zumindest) gescheitert. Aber es gibt in Silicon Valley ja jede Menge Social-Audio-Entwicklungen. Wird es 2030 eine relevante Social-Audio-Plattform geben?
  • Welche Medienformate werden allgemein 2030 dominieren? Video? Kurzvideo á la TikTok? Live-Video & Streams? Bilder? Oder gar Texte?
  • Wie werden Unternehmen 2030 auf Social Media aktiv sein? Lohnt es sich noch selbst Kanäle aufzubauen und Community Building zu betreiben oder werden Influencer und Werbung dominieren?
  • Der Datenschutz schränkt die Werbemöglichkeiten immer mehr ein. Wird es noch möglich sein via Pixel Nutzer zu „verfolgen“? Wie sieht Social-Media-Werbung 2030 aus?

Unter anderem erklärte Felix Beilharz:„Das Smartphone hat sich jetzt 15 Jahre gehalten und sich nicht groß verändert. Das heißt, die Zeit ist eigentlich reif für etwas neues für bspw. eine VR / AR-Brille an denen alle Arbeiten Meta, Apple, Google, Tiktok, Snapchat. Der Markt ist reif dafür.

„Chinesen werden wahrscheinlich mehr Einfluss bekommen. Ob Facebook oder Meta sich hält ist nicht sicher, weil zum einen laufen die Nutzer schon etwas weg Richtung TikTok. Zum anderen schwebt immer die Gefahr der stattlichen Zerschlagung im Raum und auch der Datenschutz kann hier ein Problem werden.“

„Ob es ein Pixel ist weiß ich nicht, aber es muss ja irgendwas geben, damit man Werbung gezielt ausspielen kann. Sonst sind wir wieder bei der Litfasssäule. Da wir Datenschutz haben wollen, können wir halt niemanden mehr tracken. Womit am Ende Katzenhasser wieder Katzenfutterwerbung sehen werden und ähnliches. Das kann ja nicht sein.“

Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich! sich!