5 häufige Fehler, die Rettungskräfte bei ihrer Absicherung begehen
Ob Notfallsanitäter, Rettungsassistent oder Rettungssanitäter: Auch, wer einen wichtigen Beitrag zum Gesundheitssystem leistet, ist nicht gefeit vor Fehlern bei der persönlichen Absicherung, warnen die Experten von Blaulichtversichert.
Rettungskräfte sollten neben der klassischen Krankenversicherung auf weitere Versicherungen setzen, um im Ernstfall geschützt zu sein. Schließlich unterscheidet sich diese Berufsgruppe stark von anderen, da sie große Verantwortung für Menschenleben trägt.
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„So ist die Berufsunfähigkeitsversicherung für Rettungskräfte ein Muss. Ich sehe zu viele Notfallsanitäter oder Rettungsassistenten, die aufgrund der hohen physischen und psychischen Belastung in ihrem Beruf nicht bis zu ihrer Rente arbeiten können. Dann stehen sie plötzlich ohne Geld da“, erklärt Enis Eisfeld, einer der Geschäftsführer der Kees Finanzberater GmbH & Co. KG.
Der Versicherungsmakler berät Beamte und Rettungskräfte bei der Auswahl ihrer Versicherungen und weiß, worauf es dabei zu achten gilt. In der obigen Bilderstrecke verrät er fünf Fehler, die Rettungskräfte bei ihrer Absicherung begehen - und wie einfach es sein kann, den richtigen Schutz zu wählen.
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Mit dem Projekt Blaulichtversichert.de wendet sich die Kees Finanzberater GmbH & Co. KG speziell an Menschen, die tagtäglich im öffentlichen Dienst zur Stabilisierung der Gesellschaft beitragen. Dazu zählen u.a. Lehrer, Feuerwehrleute, Beschäftigte im Rettungsdienst oder bei der Polizei.