Jeder vierte Autofahrer in Deutschland hat in den vergangenen drei Jahren einen Unfall oder eine gefährliche Situation im Straßenverkehr erlebt. Die drei häufigsten Ursachen dafür waren schlechtes Wetter (29%), zu schnelles Fahren (22%) und Ablenkung (22%). Zu diesen Ergebnissen kommt die bundesweite, repräsentative Studie von infas quo im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt zum Thema Ablenkung im Straßenverkehr.
Die Generali Global Corporate & Commercial (GC&C) gibt die Ernennung von Christian Kanu zum neuen CEO mit Wirkung zum 30. Januar 2023 bekannt. Der Ingenieur löst damit Manlio Lostuzzi ab, der den Posten bis Ende Januar 2023 interimsmäßig inne hat.
Kaum Sparzinsen und eine durchschnittlich hohe Inflationsrate von 7,90 Prozent bescherten deutschen Sparer im Jahr 2022 einen Kaufkraftverlust von ca. 205,5 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommen aktuell die Experten des Finanzportals Tagesgeldvergleich.net. Die Berechnung basiert auf den jüngsten Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) und eigenen Prognosen.
Die Stuttgarter ist seit Jahresbeginn offizielles Mitglied der UN Principles for Responsible Investment (UN PRI). Dabei handelt es sich um eine unabhängige, globale Investoreninitiative der Vereinten Nationen. Ziel der Initiative ist es, Grundsätze für verantwortungsbewusstes Kapitalanlagemanagement zu implementieren und weiterzuentwickeln. Der Versicherer setzt damit die Nachhaltigkeitsausrichtung konsequent weiter fort. Dazu gehört, den eigenen Betrieb bis spätestens 2029 klimaneutral aufzustellen. Die Nullmessung der Treibhausgas-Emissionen bildet dafür der Ausgangspunkt.
Wenn sich Firmen unabhängige Finanzberater ins Haus holen, dann geht es vor allem um zwei Themen: die betriebliche Altersversorgung und die Absicherung von Betriebsrisiken. Bei vielen Beratungsgesprächen steht die finanzielle Absicherung der Belegschaft (71 Prozent) vor der Versorgung der Führungskräfte (57 Prozent). Noch wichtiger ist den Unternehmen bei den Gesprächen indes die Absicherung betrieblicher Risiken (79 Prozent). In mehr als der Hälfte aller Fälle (52 Prozent) steht der Schutz vor besonders gravierenden Einschnitten wie Betriebsunterbrechungen im Fokus. Das geht aus dem „Plansecur-Report: Finanzbranche 2022/23“ hervor.
Jeder fünfte Deutsche möchte weniger Zeit am Bildschirm verbringen. Fast jeder Zehnte möchte sogar zeitweise komplett auf die Nutzung digitaler Endgeräte verzichten, also einen sogenannten „Digital Detox“ einlegen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine YouGov-Studie, die im Auftrag des Versicherers Axa erstellt wurde.
Der Versicherer Debeka hat einen Vertrag über die Implementierung des Keylane-Policen- und Schadenverwaltungssystems Axon bei der Debeka Allgemeinen Versicherung AG, dem Schaden- und Unfallversicherer der Debeka-Versicherungsgruppe, unterzeichnet. Dadurch sollen alle Kernprozesse vom Verkauf, Vertrieb und der Verwaltung von Policen bis hin zur Bearbeitung von Schadensfällen auf einer vollständig agilen Plattform vereint werden.