bAV: „Wir kommen nicht um obligatorische Lösungen herum“
Betriebliche Altersversorgung (bAV): Welche drei Argumente hält Prof. Dr. Thomas Dommermuth (IVFP) für die überzeugendsten, um das Geschäft der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zu stärken? Das verrät er im Netfonds-Podcast.
Rechtliche Themen rund um das Belegschaftsgeschäft und Risiken in betrieblichen Altersversorgung (bAV) von Gesellschafter-Geschäftsführern (GGF) stecken den Rahmen für das Gespräch zwischen Prof. Dr. Thomas Dommermuth (IVFP) und Oliver Bruns ab. Im Netfonds-Podcast nennt der IVFP-Geschäftsführer auch jene drei Argumente, die aus seiner Sicht am überzeugendsten sind:
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Staatliche Förderung durch Steuererleichterungen und Ersparnisse bei Sozialabgaben
Die Vorteile durch die Förderung würden die späteren Belastungen durch Steuern und Sozialabgaben aufwiegen, so Prof. Dr. Dommermuth, der auch Steuerberater ist. -
Arbeitgeber-Zuschuss
Seit 2018 besteht die Pflicht für Arbeitgeber, eine bAV zu bezuschussen. Das sei ein richtiger 'Turbo' so Dommermuth im Netfonds-Podcast. - Kollektiv-Rabatte
Ein privates Altersvorsorge-Produkt könne mit einer bAV nicht mithalten, so Dommermuth im Podcast. Dennoch ist die Marktdurchdringung eher unbefriedigend. Deshalb spricht sich IVFP-Geschäftsführer für mehr Zwang aus: „Wir kommen nicht um obligatorische Lösungen herum“, ist sich Dommermuth sicher. Aus seiner Sicht wäre der Berufsstart der ideale Zeitpunkt, um mit einer obligatorischen bAV zu beginnen.
Doch im Gespräch mit Oliver Bruns wird auch thematisiert, welche Hemmnisse die betrieblichen Altersversorgung (bAV) von Gesellschafter-Geschäftsführern (GGF) erschweren. Wie aus Sicht von Dommermuth das Geschäft um die GGF-Versorgung wieder beleben kann und welche Beratungsanlässe sich anbieten, hören Sie in der gesamten Folge:
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