VorlesenPausieren 5/5Matthias Helberg, Versicherungsmakler aus Osnabrück und vielzitierter BU-ExperteDen Ansatz, unter „jungen Leuten“ Azubis und Berufsbeginner zu verstehen, hatten wir vor 20 Jahren. Inzwischen vermitteln wir BU an Schüler ab dem Alter von 10 Jahren und Anwartschaften auf eine BU für Kinder ab sechs Monaten. Da ist man immer bei den Eltern, Großeltern, Onkeln, Tanten… Die Begründung ist aber ähnlich: Erstens ist die Absicherung meistens günstiger (wegen Eintrittsalter, Berufsgruppen, Garantiezins) und zweitens geht es darum, möglichst noch zu gesunden Zeiten Versicherungsschutz zu besorgen, der später auf jeden Fall notwendig wird. Die Älteren können das meistens gut nachvollziehen, vor allem, wenn sie selbst erlebt haben, wie schwierig es sein kann, mit Vorerkrankungen eine BU zu bekommen.Uwe LewandwoskiBerufsunfähigkeit Berufsunfähigkeitsversicherung hier vergleichen Vorheriger ArtikelVorheriger Artikel„Deutsche Versicherer könnten deutlich mehr machen“Nächster ArtikelNächster ArtikelDIHK zählt mehr Immobiliendarlehenvermittler