Huk-Coburg bekommt zwei neue Vorstände beim Rechtsschutzversicherer
Die Huk-Coburg Rechtsschutzversicherung bekommt gleich zwei neue Mitglieder im Vorstand. Nico Zachert und Michael Müller sollen die Nachfolge von Rainer Neckermann antreten.
Die Huk-Coburg baut weiter im Führungsgremium des hauseigenen Rechtsschutzversicherers um. Dort war bereits zum 1. Januar 2023 Anne von Häfen in den Vorstand der Huk-Coburg Rechtsschutzversicherung berufen worden. Die Betriebswirtschaftlerin leitet seither das Ressort Rechtsschutz Betrieb und tritt damit in die Fussstapfen von Detlef Frank. Der Diplom-Mathematiker soll sich ab 1. Juli 2023 wieder voll auf sein Vorstandsmandat beim Direktversicherer HUK24 konzentrieren.
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Nun vermeldet das Unternehmen aus Coburg gleich einen Doppelwechsel in der Führungsmannschaft. Denn mit Wirkung zum 1. Juli 2023 sollen Nico Zachert und Michael Müller in den Vorstand aufrücken und die Aufgaben von Rainer Neckermann übernehmen, der ab 1. September in den Ruhestand wechselt.
Zachert leitet seit Mai 2021 die Abteilung Recht und Compliance. In seiner neuen Rolle soll der 50-Jährige den Vorstandsbereich Governance und Schadenstrategie übernehmen. Diesen Bereich soll Zachert zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben verantworten.
Ebenfalls zusätzlich zu seiner Funktion als Leiter der Abteilung Kraftfahrt Betrieb soll Müller den Bereich Betriebsorganisation im Vorstand leiten. Der studierte Betriebswirt ist bereits seit 1990 für die Versicherungsgruppe tätig. In dieser Zeit durchlief der 51-Jährige verschiedenste Bereiche und hat seit 2014 die Produkt- und Prozessverantwortung für die Autoversicherung inne. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
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„Ich freue mich sehr, dass wir mit Dr. Nico Zachert und Michael Müller qualifizierte Nachfolger in den eigenen Reihen gefunden haben und wünsche ihnen in ihren Aufgaben viel Erfolg“, so Klaus-Jürgen Heitmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Huk-Coburg-Rechtsschutzversicherung AG. „Da sie diese Tätigkeit zusätzlich zu ihren Funktionen als Leiter Recht und Compliance sowie Kraftfahrt Betrieb wahrnehmen, gelingt uns eine noch engere Verzahnung und Bündelung der Aufgabenzwischen unserem Kerngeschäft und den stetig steigenden Anforderungen in der Rechtsschutzversicherung“, so Heitmann weiter.
