Versicherungsschutz: Worauf Mitarbeiter der Bundeswehr achten sollten
Erhöhtes Berufsrisiko, Grenzen im Soldatenversorgungsgesetz oder der Irrglaube, der Dienstherr sichere alle Haftungsfragen für die Soldaten ab: Beim Versicherungsschutz für Bundeswehrangehörige gibt es viel zu beachten. Einen Einstieg in dieses Themenfeld bieten die Experten von Blaulichtversichert.
Berufssoldaten und andere Bundeswehr-Mitarbeiter setzen sich tagtäglich den unterschiedlichsten Risiken aus: Neben gefährlichen Auslandseinsätzen können auch chronische Krankheiten oder dauerhafter Stress schnell dafür sorgen, dass sie langfristig nicht mehr dazu in der Lage sind, zu arbeiten.
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„Umso wichtiger ist es, sich gegen eine potenzielle Dienstunfähigkeit abzusichern - denn das Ruhegehalt, das laut des Soldatenversorgungsgesetzes ausgezahlt wird, liegt höchstens bei 71,75 Prozent des vorherigen Gehaltes“, erklärt Enis Eisfeld. Als Geschäftsführer der Kees Finanzberater und Gründer des Projekts Blaulichtversichert hat der Versicherungs-Experte Erfahrung mit den Versicherungen von Beamten. Worauf Mitarbeiter der Bundeswehr achten sollten, um ihr Berufsrisiko zu minimieren und vollständig abgesichert zu sein, ist in der obigen Bilderstrecke kurz angerissen.