Nachhaltigkeit: „Transparenz ist Trumpf“
'Grüne' Atomkraft und Gasgewinnung in der EU-Taxonomie oder Greenwashing: Wie schafft man es in einem solchen Umfeld, Nachhaltigkeits-Themen glaubwürdig zu vertreten? Pangaea Life-Geschäftsführer Daniel Regensburger setzt konsequent auf Transparenz. Wie dieser Anspruch umgesetzt wird, erläutert er bei #Nachgefragt.
Als die Europäische Union (EU) und ihre Organe Atomenergie und Erdgas als 'nachhaltig' einstuften, waren Frust und Enttäuschung insbesondere in Deutschland groß. Denn im Juli 2022 machte das Europäische Parlament den Weg für 'nachhaltige Atomkraft' frei und wies einen Einspruch gegen die Verordnung der EU-Kommission zur sogenannten Taxonomie zurück (Versicherungsbote berichtete).
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Wie aber reagierten deutsche Anbieter nachhaltiger Geldanlagen darauf? Die Antwort von Pangaea Life im #Nachgefragt-Format von Versicherungsbote ist eindeutig: „Pangaea Life wird definitiv nicht in Atomkraft investieren“, stellte Daniel Regensburger, Geschäftsführer der Pangaea Life, klar. Die Münchener setzen viel auf Transparenz - die sei bei Nachhaltigkeits-Themen Trumpf, ist sich Regensburger sicher.
Wie diese Transparenz erreicht werden soll und ob Änderungen in der Anlagepolitik mit den aktuellen Krisen - etwa dem Krieg in der Ukraine oder der damit verknüpften Energiekrise - verbunden sind, erläutert Regensburger in der jüngsten Folge von #Nachgefragt.
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