Ergo-Aufsichtsrat: Raffelhüschen nicht mehr an Bord
Der Freiburger Ökonom Bernd Raffelhüschen hat bereits im April 2020 den Aufsichtsrat des Versicherungskonzerns Ergo verlassen. Das erklärte eine Ergo-Sprecherin gegenüber dem Nachrichtenportal „boerse-online.de“. Anlass sei eine damalige Verkleinerung des Gremiums von 16 auf 12 Sitze gewesen. Raffelhüschen bestätigte auf Anfrage die Angaben der Ergo-Sprecherin.
Fondsnet übernimmt Finanzierungsberater
Der Maklerpool Fondsnet übernimmt die Haus Finanz Kontor GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Oeynhausen ist ein deutschlandweit tätiger Verbund von mehr als 70 unabhängigen, selbstständigen Beratern für Immobilienfinanzierungen. Das Finanzierungsvolumen der HFK übersteigt 350 Millionen Euro jährlich.
Waldenburger kooperiert mit Covomo
Die Waldenburger Versicherung AG arbeitet künftig mit der Covomo Versicherungsvergleich GmbH zusammen. Damit ist die Photovoltaikversicherung des Versicherers nun auch über den Versicherungsvergleich erhältlich.
Ergo mit Gewinnsprung
Die Ergo hat 2022 die Beitragseinnahmen über alle Sparten um 893 Millionen Euro auf knapp 20.059 Millionen Euro steigern können. Die gebuchten Bruttobeiträge wuchsen von 18.213 Millionen Euro auf 19.058 Millionen Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 186 Millionen Euro auf 1.008 Millionen Euro. Dadurch konnte ein Gewinn von 826 Millionen Euro eingefahren werden. Damit kann der Düsseldorfer Erstversicherer seinen Gewinn um stolze 36,5 Prozent anheben.
BVK aktualisiert Checkliste zur Nachhaltigkeit
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat seine bewährte Checkliste zum Thema Nachhaltigkeit im Versicherungsvertrieb überarbeitet. Die Checkliste wurde in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund erarbeitet.
VEMA macht sich für Frauen stark
Der Maklerverbund VEMA wünscht sich mehr Frauen in Führungspositionen der Branche und startet mit „Sheroes of Insurance“ eine eigene Initiative. Diese soll es den Damen auch ermöglichen, über gewisse Probleme bei ihrem Aufstieg zu berichten und sich Luft zu machen. Jede Shero erhält ihren eigenen Blogbeitrag, welcher seine Veröffentlichung auf der eigens hierfür ins Leben gerufenen
Homepagefindet.
Der Maklerverbund VEMA wünscht sich mehr Frauen in Führungspositionen der Branche und startet mit „Sheroes of Insurance“ eine eigene Initiative. Diese soll es den Damen auch ermöglichen, über gewisse Probleme bei ihrem Aufstieg zu berichten und sich Luft zu machen. Jede Shero erhält ihren eigenen Blogbeitrag, welcher seine Veröffentlichung auf der eigens hierfür ins Leben gerufenen
Homepagefindet.
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat seine bewährte Checkliste zum Thema Nachhaltigkeit im Versicherungsvertrieb überarbeitet. Die Checkliste wurde in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund erarbeitet.
Die Ergo hat 2022 die Beitragseinnahmen über alle Sparten um 893 Millionen Euro auf knapp 20.059 Millionen Euro steigern können. Die gebuchten Bruttobeiträge wuchsen von 18.213 Millionen Euro auf 19.058 Millionen Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 186 Millionen Euro auf 1.008 Millionen Euro. Dadurch konnte ein Gewinn von 826 Millionen Euro eingefahren werden. Damit kann der Düsseldorfer Erstversicherer seinen Gewinn um stolze 36,5 Prozent anheben.
Die Waldenburger Versicherung AG arbeitet künftig mit der Covomo Versicherungsvergleich GmbH zusammen. Damit ist die Photovoltaikversicherung des Versicherers nun auch über den Versicherungsvergleich erhältlich.
Der Maklerpool Fondsnet übernimmt die Haus Finanz Kontor GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Oeynhausen ist ein deutschlandweit tätiger Verbund von mehr als 70 unabhängigen, selbstständigen Beratern für Immobilienfinanzierungen. Das Finanzierungsvolumen der HFK übersteigt 350 Millionen Euro jährlich.
Der Freiburger Ökonom Bernd Raffelhüschen hat bereits im April 2020 den Aufsichtsrat des Versicherungskonzerns Ergo verlassen. Das erklärte eine Ergo-Sprecherin gegenüber dem Nachrichtenportal „boerse-online.de“. Anlass sei eine damalige Verkleinerung des Gremiums von 16 auf 12 Sitze gewesen. Raffelhüschen bestätigte auf Anfrage die Angaben der Ergo-Sprecherin.