Allein für Feuchtfutter gaben Katzenbesitzer in Deutschland 2021 rund 1,17 Milliarden Euro aus; hinzukommen nochmal 325 Millionen Euro für Trockenfutter und 292 Millionen Euro für Snacks/Katzenmilch. Die Deutschen sind also bereit, hohe Summen für das beliebteste Haustier Deutschlands auszugeben.

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„Tierversicherungen haben hierzulande noch deutliche Wachstumspotenziale“, Dr. Torsten Melles, Geschäftsführer bei Nordlight Research, mit Blick auf den Tierversicherungsmarkt. Wie hoch dieses Potenzial tatsächlich ist, untersuchte die Studie 'Tierversicherungen 2022 – Status Quo, Potenziale und Perspektiven' des Marktforschungsinstituts Nordlight Research. Dafür wurden über 1.200 Besitzer von Hunden, Katzen oder Pferden ab 18 Jahren wurden ausführlich zu ihrem Tier-Versicherungsverhalten und zu ihren Produkterwartungen und Wünschen befragt (Versicherungsbote berichtete).

Doch Tierhalter müssen sich nicht ausschließlich um die Gesundheit ihres Tieres kümmern, sondern auch um mögliche Schäden, die ihr 'Liebling' bei Nachbarn, Freunden oder auch Fremden verursacht. In der obigen Bilderstrecke sind Urteile aufgeführt, die exemplarisch zeigen, um welche Art Schäden es sich handeln kann und wie deutsche Gerichte darüber entschieden haben.