So sieht Gothaer-Vorstand Thomas Bischof die Zukunft der Versicherungsbranche im Jahr 2030
Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus? Diese Frage stellten wir im vergangenen Jahr der Branche und uns erreichten eine Vielzahl an Antworten. Außerdem sprachen wir darüber mit den Verantwortlichen bei Google, Meta oder IBM und dazu noch mit Zukunftsforschern, Professoren und verschiedensten Experten. Woraus am Ende eine gleichnamige Podcast-Trilogie entstand.
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In diesem Jahr sprechen wir den Vorständen der Versicherungsbranche ausführlich über das gleiche Thema. Und den Anfang mach Thomas Bischof, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine Versicherung AG.
Mit ihm sprachen wir u.a. über die folgenden Themen:
- Wie werden wir 2030 ganz allgemein leben?
- Wie sieht der Versicherungsvertrieb 2030 aus? Brauchen wir noch Vermittler oder werden KI & Chat GPT alles machen?
- Gibt es 2030 die Ausschließlichkeit noch. Hat sie da noch Relevanz?
- Wie sieht das Kundenerlebnis 2030 aus?
- Wie sehen Schadensmeldungen in Zukunft aus? Wird via Blockchain & Co. 2030 alles automatisiert vonstattengehen und wie bei Dominosteinen, stößt ein Prozess den anderen an und das Geld landet direkt automatisch auf dem Konto?
- Braucht man überhaupt noch Versicherungen für digitale Kunst, wenn doch alles via Blockchain automatisiert wird?
- Werden Daten bspw. über Smart Home gesammelt und dann automatisiert der Versicherungsschutz erhoben?
- Welche Rolle spielt KI bei der Kundenkommunikation und auch bei der Produktentwicklung?
Außerdem redeten wir über die Relevanz von NFTs, teure Handtaschen, Atom-Reaktoren im Garten, wieviel Faxe die Gothaer am 3. Februar 2030 versenden wird oder was Thomas Bischof seinem Zukunfts-Ich sagen möchte.
Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich!