Makler fürchten gesamtwirtschaftliche Veränderungen
Den stärksten Einfluss auf die künftige Geschäftsentwicklung im Versicherungsvertrieb erwarten Makler aufgrund gesamtwirtschaftlicher Veränderungen wie dem Zinsumfeld oder der Inflation (48 Prozent). Dicht dahinter auf den Plätzen zwei und drei folgen gesellschaftliche Veränderungen wie der demografische Wandel oder das Kundenverhalten (47 Prozent) sowie technische Veränderungen wie die Digitalisierung oder neue Kommunikationsmedien (40 Prozent). Dies sind einige Ergebnisse der jüngsten Maklerumfrage, die vom Analyse- und Beratungshaus Assekurata im Auftrag der DELA Lebensversicherungen durchgeführt wurde.
HanseMerkur und Hanseatic Bank kooperieren
Die HanseMerkur tritt ab sofort als Versicherungspartner der Hanseatic Bank auf. Kunden der Hamburger Privatbank sollen dadurch Zugriff auf ausgewählte Versicherungsprodukte erhalten. Der Fokus liege dabei auf den Produkten Zahnvorsorgeversicherung und Ambulante Zusatzversicherung.
Dr-Walter verabschiedet zwei Mitarbeiterinnen
Nach knapp drei Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit gingen mit Angelika Kolmer und Margrit Windeck zwei Führungskräfte von Dr-Walter zum 31. März in den Ruhestand. Beide wurden noch vom Firmengründer Dr. Siegfried Walter eingestellt und haben das Unternehmenswachstum entscheidend mitgeprägt.
OCC kooperiert mit BASF
Die OCC Assekuradeur GmbH und BASF Glasurit arbeiten künftig enger zusammen. So sollen Kunden künftig vom fachlichen Austausch und der jeweiligen Expertise der Partner profitieren: Schadenfälle und Restaurierungsbedarfe sollen so besser erfasst und eingeschätzt werden, außerdem erfolge die Betreuung durch ein Netzwerk von auf „Classic Car“ spezialisierten Lackierbetrieben.
Ein Fünftel spart inflationsbedingt bei Versicherungsverträgen
Viele Menschen schränken sich wegen der anhaltenden Inflationam ehesten bei alltäglichen Ausgaben ein. Insbesondere beim Shopping (63 Prozent) wollen die Befragten auf ihr Geld achten, dicht gefolgt vom Lebensmitteleinkauf im Supermarkt (56 Prozent). Aber auch in den eigenen vier Wänden wird gespart, beispielsweise durch den Wechsel vom Stromanbieter oder Einsparungen bei den Heizkosten (54 Prozent). Rund ein Drittel schaut bei Urlauben genauer aufs Geld (36 Prozent). Immerhin 19 Prozent sehen Einsparpotenzial bei ihren Versicherungsverträgen. Das geht aus einer Yougov-Umfrage im Auftrag von Clark hervor.
SHB erweitert Produktportfolio um bKV und bBU
Die SHB Allgemeine Versicherung hat das Produktportfolio um Benefit4you erweitert. Dabei handelt es sich um ein Lösung im Bereich der bKV und bBU. Das Unternehmen aus Königswinter startet mit der Absicherung von betrieblicher Krankenzusatzversicherung als Budget-Tarif und einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung über den Versicherungsdienst für das Bäckerhandwerk (VDB). Risikoträger ist die Liechtensteiner Squarelife Insurance AG.
Auf diese Kfz-Versicherer setzen Makler
Die neueste Studie des Fachmagazins AssCompact hat das Kfz-Geschäft unter die Lupe genommen. In der privaten Kfz-Versicherung führt die VHV erneut den Geschäftsanteil an, gefolgt von der R+V Gruppe und der Itzehoer. Letztere konnte im Vergleich zum Vorjahr einen Platz gut machen. In der Flottenversicherung steht die R+V Gruppe auf Platz 1, gefolgt von der VHV auf dem Silberrang und der Allianz auf dem Bronzerang.
Hamburger Pensionskassen investieren in Fonds der Vereinten Nationen
Die Hamburger Pensionskasse und drei weitere in Hamburg administrierte Einrichtungen aus dem Bereich der betrieblichen Altersvorsorge investieren als erste Unternehmen aus Deutschland. Die in Rom ansässige Sonderorganisation der Vereinten Nationen begibt seit 2022 Anleihen in US-Dollar. Das 65 Millionen Euro schwere Investment markiert den Startschuss für die Erweiterung des Programms in der Währung Euro.
Mehr Empfänger von Grundsicherung
Im Dezember 2022 erhielten knapp 1,2 Millionen Personen Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII). Das entspricht einem Zuwachs von 6,0 Prozent bzw. 67.000 Personen gegenüber dem Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt meldet. Ein Grund dafür die Zunahme leistungsberechtigter Ukrainer. Etwa 277.000 Personen der gut 1,2 Millionen Leistungsbezieher zählte die Behörde als Nichtdeutsche.
Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt rasant
Im Jahr 2055 könnte die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland auf 6,8 Millionen Personen anwachsen. Ende 2021 zählte das Statistische Bundesamt bereits 5,0 Millionen Pflegebedürftige - und damit mehr, als frühere Vorausberechnungen erwartet hatten.
Im Jahr 2055 könnte die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland auf 6,8 Millionen Personen anwachsen. Ende 2021 zählte das Statistische Bundesamt bereits 5,0 Millionen Pflegebedürftige - und damit mehr, als frühere Vorausberechnungen erwartet hatten.
Im Dezember 2022 erhielten knapp 1,2 Millionen Personen Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII). Das entspricht einem Zuwachs von 6,0 Prozent bzw. 67.000 Personen gegenüber dem Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt meldet. Ein Grund dafür die Zunahme leistungsberechtigter Ukrainer. Etwa 277.000 Personen der gut 1,2 Millionen Leistungsbezieher zählte die Behörde als Nichtdeutsche.
Die Hamburger Pensionskasse und drei weitere in Hamburg administrierte Einrichtungen aus dem Bereich der betrieblichen Altersvorsorge investieren als erste Unternehmen aus Deutschland. Die in Rom ansässige Sonderorganisation der Vereinten Nationen begibt seit 2022 Anleihen in US-Dollar. Das 65 Millionen Euro schwere Investment markiert den Startschuss für die Erweiterung des Programms in der Währung Euro.
Die neueste Studie des Fachmagazins AssCompact hat das Kfz-Geschäft unter die Lupe genommen. In der privaten Kfz-Versicherung führt die VHV erneut den Geschäftsanteil an, gefolgt von der R+V Gruppe und der Itzehoer. Letztere konnte im Vergleich zum Vorjahr einen Platz gut machen. In der Flottenversicherung steht die R+V Gruppe auf Platz 1, gefolgt von der VHV auf dem Silberrang und der Allianz auf dem Bronzerang.
Die SHB Allgemeine Versicherung hat das Produktportfolio um Benefit4you erweitert. Dabei handelt es sich um ein Lösung im Bereich der bKV und bBU. Das Unternehmen aus Königswinter startet mit der Absicherung von betrieblicher Krankenzusatzversicherung als Budget-Tarif und einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung über den Versicherungsdienst für das Bäckerhandwerk (VDB). Risikoträger ist die Liechtensteiner Squarelife Insurance AG.
Viele Menschen schränken sich wegen der anhaltenden Inflationam ehesten bei alltäglichen Ausgaben ein. Insbesondere beim Shopping (63 Prozent) wollen die Befragten auf ihr Geld achten, dicht gefolgt vom Lebensmitteleinkauf im Supermarkt (56 Prozent). Aber auch in den eigenen vier Wänden wird gespart, beispielsweise durch den Wechsel vom Stromanbieter oder Einsparungen bei den Heizkosten (54 Prozent). Rund ein Drittel schaut bei Urlauben genauer aufs Geld (36 Prozent). Immerhin 19 Prozent sehen Einsparpotenzial bei ihren Versicherungsverträgen. Das geht aus einer Yougov-Umfrage im Auftrag von Clark hervor.
Die OCC Assekuradeur GmbH und BASF Glasurit arbeiten künftig enger zusammen. So sollen Kunden künftig vom fachlichen Austausch und der jeweiligen Expertise der Partner profitieren: Schadenfälle und Restaurierungsbedarfe sollen so besser erfasst und eingeschätzt werden, außerdem erfolge die Betreuung durch ein Netzwerk von auf „Classic Car“ spezialisierten Lackierbetrieben.
Nach knapp drei Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit gingen mit Angelika Kolmer und Margrit Windeck zwei Führungskräfte von Dr-Walter zum 31. März in den Ruhestand. Beide wurden noch vom Firmengründer Dr. Siegfried Walter eingestellt und haben das Unternehmenswachstum entscheidend mitgeprägt.
Die HanseMerkur tritt ab sofort als Versicherungspartner der Hanseatic Bank auf. Kunden der Hamburger Privatbank sollen dadurch Zugriff auf ausgewählte Versicherungsprodukte erhalten. Der Fokus liege dabei auf den Produkten Zahnvorsorgeversicherung und Ambulante Zusatzversicherung.
Den stärksten Einfluss auf die künftige Geschäftsentwicklung im Versicherungsvertrieb erwarten Makler aufgrund gesamtwirtschaftlicher Veränderungen wie dem Zinsumfeld oder der Inflation (48 Prozent). Dicht dahinter auf den Plätzen zwei und drei folgen gesellschaftliche Veränderungen wie der demografische Wandel oder das Kundenverhalten (47 Prozent) sowie technische Veränderungen wie die Digitalisierung oder neue Kommunikationsmedien (40 Prozent). Dies sind einige Ergebnisse der jüngsten Maklerumfrage, die vom Analyse- und Beratungshaus Assekurata im Auftrag der DELA Lebensversicherungen durchgeführt wurde.