VorlesenPausieren 1/6Britta Langenberg, Verbraucherschutzexpertin der Bürgerbewegung Finanzwende:„Die EU-Kommission ist als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet. Schon vor der Vorstellung ihrer Pläne knickt sie vor der Finanzlobby ein. Für Kunden im Finanzbereich bedeutet das: Es wird vor allem verkauft und nicht beraten. Provisionen und Interessenkonflikte bleiben Alltag. Das ist für Verbraucher eine bittere Botschaft. Ihnen werden weiter zu viele teure und ineffiziente Produkte verkauft, die ihre Altersvorsorge schmälern. Es wäre an der Zeit gewesen, den Übergang zur Beratung gegen Honorar anzustoßen. Die Kundschaft zahlt sowieso - bei einem Honorar ist aber eher gewährleistet, dass ihr Interesse auch wirklich im Vordergrund steht.“amoreganopa / pixabayVorheriger ArtikelVorheriger ArtikelDer Makler, der weiß, Absicherung braucht Vertrauen und ein Podcast hilft ihm dabeiNächster ArtikelNächster ArtikelNürnberger hat neuen Vorstandschef