R+V startet digitale Rechtsschutz-Versichertenkarte
Die R+V bietet ab sofort eine digitale Versichertenkarte an. Darauf sollen alle Informationen rund um die Rechtsschutzversicherung gebündelt sein. Über die Karte können Kundennicht nur ihre Verträge einsehen, sondern auch einen drohenden Rechtsstreit melden – telefonisch oder per E-Mail. Über die Anwaltssuche finden sie einen kompetenten Rechtsanwalt ganz in ihrer Nähe. Wer schnelle Hilfe braucht, kann sich am Anwaltstelefon rund um die Uhr von erfahrenen Juristen beraten lassen, also auch außerhalb der offiziellen Servicezeiten. Ab Juni wird über die Karte zudem ein Anwalts-Chat eingerichtet.
Öffentliche Versicherung Braunschweig mit positiven Zahlen
Bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig sanken die Beitragseinnahmenvon 439,5 MillionenEuro auf 418,2 Millionen Euro. Gleichzeitig konnte das Nachsteuerergebnis von 27,6 Millionen Euro auf 31,8 Millionen Euro verbessert werden.
BVK fordert zügige Reform der Altersvorsorge
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) fordert per Leitantrag, eine Reform der Altersvorsorge zügig einzuleiten. Zudem fordert der BVK von der Politik die Berücksichtigung seiner Vorschläge zur Riester-Reform und hält die Einrichtung eines Staatsfonds für die Altersvorsorge für nicht zielführend. Eine kritische Überprüfung der aktuellen Vorhaben zur Altersvorsorge auf nationaler und europäischer Ebene wird ebenfalls angemahnt.
Deutsche Versicherer sind solide aufgestellt
Die Solvenzquoten fallen sowohl in der Lebens- als auch in der Schaden-/Unfallversicherung höher aus als im Vorjahr. In der Lebensversicherung ist die mittlere Bedeckungsquote ohne Übergangsmaßnahmen von 262 Prozent im Vorjahrauf 306 Prozent gesprungen. Auch die Schaden-/Unfallversicherer erweisen sich als stabil. Hier ist mittlere Bedeckungsquote dagegen nur von 277 Prozent auf 281 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Auswertung der Kennzahlen durch den Versichererverband GDV hervor.
Volkswohl Bund mit neuem Leiter der Hauptabteilung Marketing
Bei den Volkswohl Bund Versicherungen hat Björn Fischer zum 1. Mai die Leitung der Hauptabteilung Marketing übernommen. Er verantwortet damit zugleich den im Marketing angesiedelten Bereich Produktmanagement. Der gelernte Bankkaufmann ist seit Januar 2023 im Unternehmen. Vorher war der studierte Betriebswirt als Leiter Vertriebsdirektion West Leben bei der HDI tätig.
Allianz mit Gewinnsprung
Die Allianz hat im ersten Quartal 2023 die Beitragseinnahmen um 3,9 Prozent auf 46,0 Milliarden Euro steigern können. Gleichzeitig kletterte das operative Ergebnis um 24,2 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Dies ist auf ein höheres Ergebnis der US-Aktivitäten im Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung und auf ein stärkeres Ergebnis der versicherungstechnischen Leistung im Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung zurückzuführen. Einhergehend damit wurde das Ziel für das operative Ergebnis für 2023 in Höhe von 14,2 Milliarden Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro, bestätigt.
Die Allianz hat im ersten Quartal 2023 die Beitragseinnahmen um 3,9 Prozent auf 46,0 Milliarden Euro steigern können. Gleichzeitig kletterte das operative Ergebnis um 24,2 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Dies ist auf ein höheres Ergebnis der US-Aktivitäten im Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung und auf ein stärkeres Ergebnis der versicherungstechnischen Leistung im Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung zurückzuführen. Einhergehend damit wurde das Ziel für das operative Ergebnis für 2023 in Höhe von 14,2 Milliarden Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro, bestätigt.
Bei den Volkswohl Bund Versicherungen hat Björn Fischer zum 1. Mai die Leitung der Hauptabteilung Marketing übernommen. Er verantwortet damit zugleich den im Marketing angesiedelten Bereich Produktmanagement. Der gelernte Bankkaufmann ist seit Januar 2023 im Unternehmen. Vorher war der studierte Betriebswirt als Leiter Vertriebsdirektion West Leben bei der HDI tätig.
Die Solvenzquoten fallen sowohl in der Lebens- als auch in der Schaden-/Unfallversicherung höher aus als im Vorjahr. In der Lebensversicherung ist die mittlere Bedeckungsquote ohne Übergangsmaßnahmen von 262 Prozent im Vorjahrauf 306 Prozent gesprungen. Auch die Schaden-/Unfallversicherer erweisen sich als stabil. Hier ist mittlere Bedeckungsquote dagegen nur von 277 Prozent auf 281 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Auswertung der Kennzahlen durch den Versichererverband GDV hervor.
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) fordert per Leitantrag, eine Reform der Altersvorsorge zügig einzuleiten. Zudem fordert der BVK von der Politik die Berücksichtigung seiner Vorschläge zur Riester-Reform und hält die Einrichtung eines Staatsfonds für die Altersvorsorge für nicht zielführend. Eine kritische Überprüfung der aktuellen Vorhaben zur Altersvorsorge auf nationaler und europäischer Ebene wird ebenfalls angemahnt.
Bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig sanken die Beitragseinnahmenvon 439,5 MillionenEuro auf 418,2 Millionen Euro. Gleichzeitig konnte das Nachsteuerergebnis von 27,6 Millionen Euro auf 31,8 Millionen Euro verbessert werden.
Die R+V bietet ab sofort eine digitale Versichertenkarte an. Darauf sollen alle Informationen rund um die Rechtsschutzversicherung gebündelt sein. Über die Karte können Kundennicht nur ihre Verträge einsehen, sondern auch einen drohenden Rechtsstreit melden – telefonisch oder per E-Mail. Über die Anwaltssuche finden sie einen kompetenten Rechtsanwalt ganz in ihrer Nähe. Wer schnelle Hilfe braucht, kann sich am Anwaltstelefon rund um die Uhr von erfahrenen Juristen beraten lassen, also auch außerhalb der offiziellen Servicezeiten. Ab Juni wird über die Karte zudem ein Anwalts-Chat eingerichtet.