Zurich bekommt neuen Chief Risk Officer
Ines Werner wird zum 1. Juni 2023 zum Chief Risk Officer der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG und Deutscher Herold AG bestellt. Die Wirtschaftsmathematikerin berichtet in ihrer neuen Funktion an Marcus Bonn, Chief Risk Officer der Zurich Gruppe Deutschland und wird darüber hinaus eine fachliche Berichtslinie zu CEO Carsten Schildknecht sowie den Vorständen der beiden Life-Gesellschaften haben. Die Aktuarin ist seit 2021 Leiterin des CEO-Offices von CEO Carsten Schildknecht.
W&W-Gruppe mit gutem Start
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2023 einen Konzernüberschuss von 62,1 Millionen Euro auf 64,1 Millionen Euro steigern können. Im Geschäftsfeld Versicherung verzeichnete die Schaden-/Unfallversicherung ein sehr erfreuliches Neugeschäft mit einem Zuwachs von 31,5 Prozent auf 167,7 Millionen Euro. Die Beitragssumme in der Lebensversicherung lag in den ersten drei Monaten mit 821,2 Millionen Euro um 16,6 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Im Geschäftsfeld Wohnen erreichte Wüstenrot das historisch bisher beste Neugeschäft in einem Quartal.
Allianz zählt weniger Totalverluste in der Schifffahrt
Im vergangenen Jahr gingen weltweit 38 große Schiffe verloren – ein Rückgang von über einem Drittel und ein historischer Tiefstand. Die meisten Verluste gab es im südchinesischen Meer, die meisten Unfälle vor den Britischen Inseln. Brände waren 2022 die Hauptursache für Totalverluste: Auf ihr Konto gingen acht Schiffsverluste und über 200 Unfälle – seit zehn Jahren der höchste Wert. Das geht aus der Allianz Schifffahrtsstudie hervor.
Naturgefahrenbilanz: NRW und Bayern mit den höchsten Schäden
Das vergangene Jahr war für die deutschen Versicherer ein unterdurchschnittliches Naturgefahrenjahr. Auf die Sachversicherung, wie zum Beispiel die Wohngebäude- oder Hausratversicherung, entfielen im letzten Jahr 3,1 Milliarden Euro an Schäden. Die verbleibenden 900 Millionen Euro leisteten die Kfz-Versicherer. „Im Vergleich der Bundesländer steht Nordrhein-Westfalen mit einer Schadensumme von rund 790 Millionen Euro an der Spitze der Statistik, gefolgt von Bayern mit knapp 700 Millionen Euro“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Vorurteile gegenüber privater Krankenversicherung
Immerhin über die Hälfte der Bundesbürger (57 Prozent) ist davon überzeugt, dass die private Krankenkasse im Alter nicht mehr bezahlbar ist. 45 Prozent der Menschen in Deutschland sind überzeugt, dass die Beiträge in der privaten Krankenversicherung zu hoch sind und auch stärker steigen als bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Das geht aus einer YouGov-Studie im Auftrag des Versicherungsmanagers Clark hervor.
Kinder taufen Zukunftsbäume
Kita- und Grundschulkinder haben bei „Mein Baum für Nürnberg“ eine Baumpatenschaft gewonnen und am 25.05.2023 in Nürnberg am Nägeleinsplatz ihren Baum „getauft“. Die Aktion wurde zur Einführung des von der Stiftung Nürnberger Versicherung geförderten Lern- und Mitmachhefts „Mit Klexi die Umwelt schützen“ durchgeführt.
Zurich-Vertriebschef geht
Die Zurich Gruppe Deutschland und Jawed Barna gehen voraussichtlich Ende Juni getrennte Weg. Der Versicherer und der Wirtschaftswissenschaftler wollten sich zu dem Sachverhalt nicht äußern. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitors"
Weiterbildungspflicht für Anlageberater kommt
In der EU-Kleinanlegerstrategie von EU-Kommissarin Mairead McGuinness ist auch eine Weiterbildungspflicht für Personen vorgesehen, die im Namen einer Wertpapierfirma Anlageberatung durchführen oder über Finanzinstrumente informieren. Formal fallen Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO nicht unter diese Weiterbildungsanforderungen. In den FAQ zur Kleinanlegerstrategie wird der Finanzanlagenvermittler allerdings nicht genannt. Hier wird nur von Finanzberatern ausgegangen. Ergo muss die Bundesregierung final darüber entscheiden, ob auch die Finanzanlagenvermittler unter die Weiterbildungsverpflichtung fallen. Darüber macht der Vermittlerverband AfW aufmerksam.
Renteneintrittsalter steigt
Im vergangenen Jahr sind die Menschen in Deutschland im Schnitt im Alter von 64,4 Jahren in Rente gegangen. Damit kletterte der Wert um 0,3 Prozentpunkte. Das erklärte ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung gegenüber der Nachrichtenagentur "dpa". Für den Anstieg dürften die Anhebung der Altersgrenze bei der "Rente mit 63" sowie der Regelaltersrente sein. Während die Altersgrenze bei der "Rente mit 63" schrittweise auf 65 angehoben wird, soll die Regelaltersrente ohne Abschläge im Jahr 2031 bei 67 Jahre liegen. Auch hier wird jährlich die Altersgrenze nach oben korrigiert.
Signal Iduna mit Gewinneinbruch
Die gebuchten Bruttobeiträge der Signal Iduna Gruppe stiegen im Jahr 2022 um 2,4 Prozent auf 6,47 Milliarden Euro. Die Beitragseinnahme in der Krankenversicherung kletterten um 1,9 Prozent. Die Kompositversicherer haben mit einem Plus von 6,9 Prozent wieder am stärksten zum Wachstum beigetragen. Trotz schwieriger Marktbedingungen wuchsen die laufenden Beitragseinnahmen der Lebensversicherer um 2,0 Prozent. Dafür ist das Gesamtergebnis um 32,1 Prozent auf nun 581,1 Millionen Euro gesunken.
Die gebuchten Bruttobeiträge der Signal Iduna Gruppe stiegen im Jahr 2022 um 2,4 Prozent auf 6,47 Milliarden Euro. Die Beitragseinnahme in der Krankenversicherung kletterten um 1,9 Prozent. Die Kompositversicherer haben mit einem Plus von 6,9 Prozent wieder am stärksten zum Wachstum beigetragen. Trotz schwieriger Marktbedingungen wuchsen die laufenden Beitragseinnahmen der Lebensversicherer um 2,0 Prozent. Dafür ist das Gesamtergebnis um 32,1 Prozent auf nun 581,1 Millionen Euro gesunken.
Im vergangenen Jahr sind die Menschen in Deutschland im Schnitt im Alter von 64,4 Jahren in Rente gegangen. Damit kletterte der Wert um 0,3 Prozentpunkte. Das erklärte ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung gegenüber der Nachrichtenagentur "dpa". Für den Anstieg dürften die Anhebung der Altersgrenze bei der "Rente mit 63" sowie der Regelaltersrente sein. Während die Altersgrenze bei der "Rente mit 63" schrittweise auf 65 angehoben wird, soll die Regelaltersrente ohne Abschläge im Jahr 2031 bei 67 Jahre liegen. Auch hier wird jährlich die Altersgrenze nach oben korrigiert.
In der EU-Kleinanlegerstrategie von EU-Kommissarin Mairead McGuinness ist auch eine Weiterbildungspflicht für Personen vorgesehen, die im Namen einer Wertpapierfirma Anlageberatung durchführen oder über Finanzinstrumente informieren. Formal fallen Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO nicht unter diese Weiterbildungsanforderungen. In den FAQ zur Kleinanlegerstrategie wird der Finanzanlagenvermittler allerdings nicht genannt. Hier wird nur von Finanzberatern ausgegangen. Ergo muss die Bundesregierung final darüber entscheiden, ob auch die Finanzanlagenvermittler unter die Weiterbildungsverpflichtung fallen. Darüber macht der Vermittlerverband AfW aufmerksam.
Die Zurich Gruppe Deutschland und Jawed Barna gehen voraussichtlich Ende Juni getrennte Weg. Der Versicherer und der Wirtschaftswissenschaftler wollten sich zu dem Sachverhalt nicht äußern. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitors"
Kita- und Grundschulkinder haben bei „Mein Baum für Nürnberg“ eine Baumpatenschaft gewonnen und am 25.05.2023 in Nürnberg am Nägeleinsplatz ihren Baum „getauft“. Die Aktion wurde zur Einführung des von der Stiftung Nürnberger Versicherung geförderten Lern- und Mitmachhefts „Mit Klexi die Umwelt schützen“ durchgeführt.
Immerhin über die Hälfte der Bundesbürger (57 Prozent) ist davon überzeugt, dass die private Krankenkasse im Alter nicht mehr bezahlbar ist. 45 Prozent der Menschen in Deutschland sind überzeugt, dass die Beiträge in der privaten Krankenversicherung zu hoch sind und auch stärker steigen als bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Das geht aus einer YouGov-Studie im Auftrag des Versicherungsmanagers Clark hervor.
Das vergangene Jahr war für die deutschen Versicherer ein unterdurchschnittliches Naturgefahrenjahr. Auf die Sachversicherung, wie zum Beispiel die Wohngebäude- oder Hausratversicherung, entfielen im letzten Jahr 3,1 Milliarden Euro an Schäden. Die verbleibenden 900 Millionen Euro leisteten die Kfz-Versicherer. „Im Vergleich der Bundesländer steht Nordrhein-Westfalen mit einer Schadensumme von rund 790 Millionen Euro an der Spitze der Statistik, gefolgt von Bayern mit knapp 700 Millionen Euro“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Im vergangenen Jahr gingen weltweit 38 große Schiffe verloren – ein Rückgang von über einem Drittel und ein historischer Tiefstand. Die meisten Verluste gab es im südchinesischen Meer, die meisten Unfälle vor den Britischen Inseln. Brände waren 2022 die Hauptursache für Totalverluste: Auf ihr Konto gingen acht Schiffsverluste und über 200 Unfälle – seit zehn Jahren der höchste Wert. Das geht aus der Allianz Schifffahrtsstudie hervor.
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2023 einen Konzernüberschuss von 62,1 Millionen Euro auf 64,1 Millionen Euro steigern können. Im Geschäftsfeld Versicherung verzeichnete die Schaden-/Unfallversicherung ein sehr erfreuliches Neugeschäft mit einem Zuwachs von 31,5 Prozent auf 167,7 Millionen Euro. Die Beitragssumme in der Lebensversicherung lag in den ersten drei Monaten mit 821,2 Millionen Euro um 16,6 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Im Geschäftsfeld Wohnen erreichte Wüstenrot das historisch bisher beste Neugeschäft in einem Quartal.
Ines Werner wird zum 1. Juni 2023 zum Chief Risk Officer der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG und Deutscher Herold AG bestellt. Die Wirtschaftsmathematikerin berichtet in ihrer neuen Funktion an Marcus Bonn, Chief Risk Officer der Zurich Gruppe Deutschland und wird darüber hinaus eine fachliche Berichtslinie zu CEO Carsten Schildknecht sowie den Vorständen der beiden Life-Gesellschaften haben. Die Aktuarin ist seit 2021 Leiterin des CEO-Offices von CEO Carsten Schildknecht.