Fonds-Rente: In der Anspar- und Rentenphase jetzt noch flexibler
Rentenpolster aufbessern, Inflationsfolgen im Alter reduzieren und mehr Spielraum bei finanziellen Engpässen: Mit der fondsgebundene Continentale Rente Invest wird Altersvorsorge jetzt noch flexibler.
Die Menschen betrachten das Thema Altersvorsorge mit zunehmender Sorge. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Continentale-Studie. 85 Prozent der Befragten zwischen 25 und 60 Jahren haben Angst, ihren Lebensstandard im Alter finanziell nicht halten zu können – was angesichts steigender Kosten, Krieg und Krisen nachvollziehbar ist. Jeder Zweite ist bereit, sich heute zugunsten einer besseren Rente bei Konsum oder Urlaub einzuschränken. Gleichzeitig wird es aber auch immer schwieriger, genügend Kapital für eine auskömmliche Altersvorsorge anzusparen. Hinzu kommt, dass viele erst mit Mitte oder Ende Dreißig anfangen, ernsthaft für ihre Rente vorzusorgen.
Chancen des Kapitalmarktes dauerhaft nutzen
Mit den Fonds-Renten der Continentale können Vermittler Kunden, die bei der Altersvorsorge bisher zögerlich waren, jetzt noch besser ansprechen. Die fondsgebundene Continentale Rente Invest ist in der Anspar- und der Rentenphase zukünftig noch flexibler, etwa bei Zuzahlungen und Entnahmen. Zudem bietet sie weitere hilfreiche Werkzeuge. So können Kunden mit dem investmentorientierten Rentenbezug die Chancen des Kapitalmarktes auch über die Ansparphase hinaus weiter nutzen.
Sonderzahlungen als Inflations-Reduzierer
Ganz aktuell hat die Continentale bei ihrer Rente Invest bei der Flexibilität noch einen draufgesetzt: So kann der Kunde jetzt in der Ansparphase bis zu zwölf Mal im Jahr Geld entnehmen oder zuzahlen. Auch in der Rentenphase ist der Continentale-Kunde freier. Als Rentner kann er ebenfalls bis zu zwölf Mal im Jahr Geld entnehmen. Außerdem kann er bis zu zwölf Mal im Jahr Sonderzahlungen in seinen Vertrag fließen lassen, sein Rentenpolster aufbessern und der Inflation ein Schnippchen schlagen. Dafür muss er lediglich mindestens 250 Euro investieren, maximal sind 20.000 Euro möglich.
Auch in der Rente in Fonds investieren
Der Clou: Mit dem investmentorientierten Rentenbezug – den es in allen Fonds-Tarifen der Continentale gibt – kann der Kunde noch in der Rentenphase einen Teil seines angesparten Guthabens oder seiner Sonderzahlungen in Fonds anlegen. So kann er auch über die Ansparphase hinaus von den Chancen des Kapitalmarktes profitieren.
Die Wahl zwischen dem klassischen und dem investmentorientierten Rentenbezug muss der Kunde erst kurz vor Rentenbeginn treffen. Abhängig von der Fondswertentwicklung hat er bei Letzterem die Chance auf eine höhere Rente als im klassischen Rentenbezug. Auf eine garantierte Rente muss er dabei nicht verzichten. Die Continentale gehört zu den wenigen Versicherern, die diese Option anbieten.
Chancen-Tracker für bestmögliche Rendite-Chancen
Damit stets möglichst viel in die Fonds investiert werden kann und gleichzeitig immer ausreichend Kapital für die garantierte Rente zur Verfügung steht, arbeitet im Hintergrund ein bewährter Anlagemechanismus: der Continentale Chancen-Tracker. Er registriert die Entwicklung der Fondsanlagen und berücksichtigt die individuellen Vertragsdaten. Auf dieser Basis berechnet er jeden Monat neu, wie viel Guthaben in Fonds investiert werden kann. Das gewährt den maximalen Spielraum für die Anlagen und erhöht das Rendite-Potenzial.
Mit großer Fondsauswahl im Portfolio
Im Rentenbezug wie auch in der Ansparphase kann der Kunde aus einer breiten Palette mit mehr als 100 Investmentfonds und 7 Depots wählen. Dabei kann er auch auf börsengehandelte Indexfonds (ETF) setzen. Da bei diesen keine Gebühren für ein aktives Management anfallen, sind die Verwaltungskosten besonders niedrig. Diese und alle anderen Fonds kann der Kunde beliebig kombinieren. Mit bis zu zehn Fonds in seinem Portfolio kann er seine persönliche Anlagestrategie verwirklichen.
Mehr Informationen zur Continentale Rente Invest finden freie Vermittler unter makler.continentale.de/fonds-rente.