Canada Life überarbeitet fondsgebundene Rentenversicherung
Canada Life macht die private fondsgebundene Rentenversicherung Generation private plus flexibler. Neukunden können nun mit geringeren Beiträgen in die Altersvorsorge einsteigen. Sie erhalten Zugriff auf eine deutlich vergrößerte Fondsauswahl und auf ein Automatisches Ablaufmanagement. Der monatliche Mindestbeitrag liegt bei 50 Euro. Einen Einmalbeitrag können Kunden jetzt schon ab 2.000 Euro platzieren, bei Zuzahlungen genügen nun 250 Euro. Überdies können nun auch kürzere Laufzeiten ab 5 Jahren vereinbart werden.
WWK baut IT um
Die WWK Versicherungen will ihre IT-Systemlandschaft verschlanken. Das soll mit der BSI Customer Suite geschehen. Durch die Migration in die Cloud soll die IT entlastet und eine einheitliche Plattform für alle Interaktionen mit den Kunden und Vertriebspartnern etabliert werden. Die Lösung soll weit über das althergebrachte CRM-Verständnis hinausgehen.
VPV übernimmt Patenschaft in Malawi
Im Rahmen des Projekts „Malawi Future Prospects“ des Vereins tree4tree e.V. übernimmt die VPV Versicherung (VPV) die Patenschaft für die drei Dörfer Chikungu Upper Village, Chikungu Lower Village und Gabriel Village. Über das Projekt sollen beispielsweise der Bau und das Bohren von Brunnen zur Wasserversorgung und Eindämmung bakterieller Erkrankungen sowie die Beschäftigung und Förderung von Lehrkräften zur Verbesserung der Bildungssituation unterstützt werden.
Berkley und ConceptIF vereinbaren Kooperation
Spezialversicherungsanbieter Berkley Deutschland und der Assekuradeur ConceptIF BIZ arbeiten ab sofort bei der persönlichen D&O-Versicherung zusammen. Das gemeinsam entwickelte Produkt „ChefSache by Berkley“ kann über die Onlineplattform von ConceptIF BIZ abgeschlossen werden. Eine Besonderheit sind die integrierten Assistancedienstleistungen. So können sich die Versicherten im Rahmen der „ChefLine“ bei Bedarf von einer der drei aktuell zur Verfügung stehenden Anwaltskanzleien beraten lassen – und dies nicht erst im Versicherungsfall, sondern bereits dann, wenn ein Manager eine „Inanspruchnahme“ befürchtet.
HDI will Wasserschäden mit Sensorik erkennen
Um Wasserschäden frühzeitig automatisch zu identifizieren und Schäden an der Bausubstanz zu vermeiden, setzt die HDI auf die neue Sensorik-Lösung Leak360. Diese wurde vom Tochterunternehmen HDI TH!NX entwickelt. Zur Detektion potenzieller Schäden werden Wasser-, Feuchtigkeits- und Frostsensoren an exponierten Stellen im Gebäude angebracht sowie Wasseruhren kontinuierlich abgelesen. Die Sensoren erkennen abnormale Verbräuche sowie feuchte Bereiche automatisch und alarmieren sofort zuvor definierte Personen. Die Folge: Schäden werden frühzeitig erkannt und gestoppt, bevor sie sich im Gebäude ausbreiten.
Versicherungskammer reguliert Schäden mit künstlicher Intelligenz
Mit Hilfe von Data Analytics und künstlicher Intelligenz reguliert die Versicherungskammer heute schon Schäden. Einige Teilschritte des Schadenprozesses funktionieren vollautomatisiert, andere mit wertvoller technischer Unterstützung. So wird beispielsweise bei Kfz-Schäden auf Basis von statistisch überprüften Regeln in Echtzeit eine Empfehlungen zur „next best action“ gegeben. Das führt zu einer beschleunigten Schadenregulierung. Zudem können so auch übergreifende Muster für mögliche Betrugs- oder Regressfälle ermittelt werden, die die Schadenmanager auf Basis von Einzelfällen nicht aufdecken könnten.
Morgen & Morgen schafft neue Schnittstellen für M&M Office
Das Analysehaus Morgen & Morgen hat über den Service ESy neue Anbindungen zu den Prozessen Tarifierung, Antrag und Angebot in M&M Office integriert. Allein in diesem Jahr wurden sechs neue Schnittstellen geschaffen und bestehende weiter ausgebaut. Über diese werden teilweise neue Sparten hinzugefügt oder komplett neu aufgebaut. Zu den sechs Versicherungsgesellschaften mit neuen Schnittstellen zählen Gothaer, Süddeutsche Krankenversicherung, Axa, Deutsche Beamtenversicherung, Rhion und Zurich.
RheinLand Versicherungsgruppe lässt Bruttobeiträge steigen
Die Bruttobeitragseinnahmen der RheinLand Versicherungsgruppe stiegen im vergangenen Jahr um 49 Millionen Euro bzw. 7,6 Prozent auf 690 Millionen Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern konnte von 10,1 Millionen Euro auf 15,2 Millionen Euro zulegen.
SDK und Friendsurance gründen Joint Venture
Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) und Friendsurance haben sich zum Ziel gesetzt, das Betreiben eines eigenen Bancassurance Modells für Banken deutlich zu vereinfachen. Dafür haben beide Unternehmen gemeinsam das Joint Venture Bancassurance 360 GmbH gegründet. Dieses soll Banken über eine individuell anpassbare Online-Plattform eine umfassende Palette an Produkten und Dienstleistungen bieten, die den spezifischen Anforderungen des Bancassurance Modells gerecht werden.
Deutsche unterschätzen Bestattungskosten
86 Prozent der über 40-Jährigen unterschätzen die durchschnittlichen Kosten einer Bestattung. 57 Prozent kümmern sich außerdem nicht um die finanzielle Vorsorge ihres Begräbnisses. Das geht aus einer Civey-Umfrage zusammen mit der LV 1871 hervor.
Fast jeder zweite Bundesbürger privatversichert
Die Gesamtzahl an Privaten Krankenversicherung ist im vergangenen Jahr um mehr als 600.000 auf 37,8 Millionen gestiegen. Damit ist fast jeder zweite Bundesbürger privatversichert. Die Zahl der Zusatzversicherungen stieg um 2,2 Prozent auf insgesamt 29,1 Millionen. Derweil sank der Versichertenbestand in der PKV-Vollversicherung um 0,1 Prozent auf 8,7 Millionen. Die Beitragseinnahmen in der Kranken- und Pflegeversicherung sind auch 2022 gewachsen. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent auf 47,1 Milliarden Euro.
PKV-Verband fordert Kapitaldeckung in der Pflege
Um gute Pflege nachhaltig und generationengerecht zu finanzieren, sei der Ausbau der kapitalgedeckten Vorsorge unumgänglich. Es gebe „viele konkrete und bezahlbare Konzepte“, erklärte der PKV-Vorsitzende Thomas Brahm bei der Jahres-Pressekonferenz des Verbands in Berlin. So könne mit Hilfe kapitalgedeckter Vorsorge mehr Stabilität in die Pflege gebracht werden.
Um gute Pflege nachhaltig und generationengerecht zu finanzieren, sei der Ausbau der kapitalgedeckten Vorsorge unumgänglich. Es gebe „viele konkrete und bezahlbare Konzepte“, erklärte der PKV-Vorsitzende Thomas Brahm bei der Jahres-Pressekonferenz des Verbands in Berlin. So könne mit Hilfe kapitalgedeckter Vorsorge mehr Stabilität in die Pflege gebracht werden.
Die Gesamtzahl an Privaten Krankenversicherung ist im vergangenen Jahr um mehr als 600.000 auf 37,8 Millionen gestiegen. Damit ist fast jeder zweite Bundesbürger privatversichert. Die Zahl der Zusatzversicherungen stieg um 2,2 Prozent auf insgesamt 29,1 Millionen. Derweil sank der Versichertenbestand in der PKV-Vollversicherung um 0,1 Prozent auf 8,7 Millionen. Die Beitragseinnahmen in der Kranken- und Pflegeversicherung sind auch 2022 gewachsen. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent auf 47,1 Milliarden Euro.
86 Prozent der über 40-Jährigen unterschätzen die durchschnittlichen Kosten einer Bestattung. 57 Prozent kümmern sich außerdem nicht um die finanzielle Vorsorge ihres Begräbnisses. Das geht aus einer Civey-Umfrage zusammen mit der LV 1871 hervor.
Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) und Friendsurance haben sich zum Ziel gesetzt, das Betreiben eines eigenen Bancassurance Modells für Banken deutlich zu vereinfachen. Dafür haben beide Unternehmen gemeinsam das Joint Venture Bancassurance 360 GmbH gegründet. Dieses soll Banken über eine individuell anpassbare Online-Plattform eine umfassende Palette an Produkten und Dienstleistungen bieten, die den spezifischen Anforderungen des Bancassurance Modells gerecht werden.
Die Bruttobeitragseinnahmen der RheinLand Versicherungsgruppe stiegen im vergangenen Jahr um 49 Millionen Euro bzw. 7,6 Prozent auf 690 Millionen Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern konnte von 10,1 Millionen Euro auf 15,2 Millionen Euro zulegen.
Das Analysehaus Morgen & Morgen hat über den Service ESy neue Anbindungen zu den Prozessen Tarifierung, Antrag und Angebot in M&M Office integriert. Allein in diesem Jahr wurden sechs neue Schnittstellen geschaffen und bestehende weiter ausgebaut. Über diese werden teilweise neue Sparten hinzugefügt oder komplett neu aufgebaut. Zu den sechs Versicherungsgesellschaften mit neuen Schnittstellen zählen Gothaer, Süddeutsche Krankenversicherung, Axa, Deutsche Beamtenversicherung, Rhion und Zurich.
Mit Hilfe von Data Analytics und künstlicher Intelligenz reguliert die Versicherungskammer heute schon Schäden. Einige Teilschritte des Schadenprozesses funktionieren vollautomatisiert, andere mit wertvoller technischer Unterstützung. So wird beispielsweise bei Kfz-Schäden auf Basis von statistisch überprüften Regeln in Echtzeit eine Empfehlungen zur „next best action“ gegeben. Das führt zu einer beschleunigten Schadenregulierung. Zudem können so auch übergreifende Muster für mögliche Betrugs- oder Regressfälle ermittelt werden, die die Schadenmanager auf Basis von Einzelfällen nicht aufdecken könnten.
Um Wasserschäden frühzeitig automatisch zu identifizieren und Schäden an der Bausubstanz zu vermeiden, setzt die HDI auf die neue Sensorik-Lösung Leak360. Diese wurde vom Tochterunternehmen HDI TH!NX entwickelt. Zur Detektion potenzieller Schäden werden Wasser-, Feuchtigkeits- und Frostsensoren an exponierten Stellen im Gebäude angebracht sowie Wasseruhren kontinuierlich abgelesen. Die Sensoren erkennen abnormale Verbräuche sowie feuchte Bereiche automatisch und alarmieren sofort zuvor definierte Personen. Die Folge: Schäden werden frühzeitig erkannt und gestoppt, bevor sie sich im Gebäude ausbreiten.
Spezialversicherungsanbieter Berkley Deutschland und der Assekuradeur ConceptIF BIZ arbeiten ab sofort bei der persönlichen D&O-Versicherung zusammen. Das gemeinsam entwickelte Produkt „ChefSache by Berkley“ kann über die Onlineplattform von ConceptIF BIZ abgeschlossen werden. Eine Besonderheit sind die integrierten Assistancedienstleistungen. So können sich die Versicherten im Rahmen der „ChefLine“ bei Bedarf von einer der drei aktuell zur Verfügung stehenden Anwaltskanzleien beraten lassen – und dies nicht erst im Versicherungsfall, sondern bereits dann, wenn ein Manager eine „Inanspruchnahme“ befürchtet.
Im Rahmen des Projekts „Malawi Future Prospects“ des Vereins tree4tree e.V. übernimmt die VPV Versicherung (VPV) die Patenschaft für die drei Dörfer Chikungu Upper Village, Chikungu Lower Village und Gabriel Village. Über das Projekt sollen beispielsweise der Bau und das Bohren von Brunnen zur Wasserversorgung und Eindämmung bakterieller Erkrankungen sowie die Beschäftigung und Förderung von Lehrkräften zur Verbesserung der Bildungssituation unterstützt werden.
Die WWK Versicherungen will ihre IT-Systemlandschaft verschlanken. Das soll mit der BSI Customer Suite geschehen. Durch die Migration in die Cloud soll die IT entlastet und eine einheitliche Plattform für alle Interaktionen mit den Kunden und Vertriebspartnern etabliert werden. Die Lösung soll weit über das althergebrachte CRM-Verständnis hinausgehen.
Canada Life macht die private fondsgebundene Rentenversicherung Generation private plus flexibler. Neukunden können nun mit geringeren Beiträgen in die Altersvorsorge einsteigen. Sie erhalten Zugriff auf eine deutlich vergrößerte Fondsauswahl und auf ein Automatisches Ablaufmanagement. Der monatliche Mindestbeitrag liegt bei 50 Euro. Einen Einmalbeitrag können Kunden jetzt schon ab 2.000 Euro platzieren, bei Zuzahlungen genügen nun 250 Euro. Überdies können nun auch kürzere Laufzeiten ab 5 Jahren vereinbart werden.