VEMA-Makler haben gewählt: Bevorzugte Anbieter in Unfall
In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Unfallversicherung. Demnach bevorzugen VEMA-Makler im Segment Unfallversicherung: die Haftpflichtkasse (21,11 % der Nennungen, VEMA-Deckungskonzept) gefolgt von InterRisk (16,36 %) und Baloise (11,61 %).
uniVersa ernennt neuen Abteilungsdirektor
Dr. Andreas Kolb wurde zum 1. Juni zum neuen Abteilungsdirektor bei den uniVersa Versicherungsunternehmen ernannt. Der 38-Jährige ist verantwortlich für die Bereiche Rechnungslegung, Inkasso- und Finanzbuchhaltung, Kapitalanlagencontrolling/Solvency II und Zentrale Services. Nach erfolgreichem Studium der Wirtschaftsmathematik promovierte Kolb am Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Risikomanagement an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Ostangler macht Verlust
Die Ostangler Brandgilde konnte die Beitragseinnahmen im Jahr 2022 um elf Prozent steigern. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit wies einen Jahresverlust von etwa einer Million Euro aus. Dies ist hauptsächlich auf Abschreibungen auf Kapitalanlagen (überwiegend Aktien) in Höhe von 1,7 Millionen Euro zurückzuführen – insbesondere auf Grund des signifikanten Einbruchs der Börse zu Beginn des Ukraine-Krieges.
Prozesskosten im Diesel-Skandal steigen
„Die Kosten infolge rechtlicher Auseinandersetzungen wegen der Abgasreinigung bei Dieselmotoren sind seit 2015 auf 1,52 Milliarden Euro gestiegen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Darin enthalten sind Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten. Den aktualisierten GDV-Statistiken zufolge haben im Streit mit Autoherstellern wegen mutmaßlich manipulierter Abgaswerte bis Ende Mai 2023 fast 420.000 Kunden ihre Rechtsschutzversicherung in Anspruch genommen. Das sind rund 7.000 Fälle mehr als noch im vergangenen Oktober.
myLife steigert Beitragseinnahmen
Die myLife Lebensversicherung AG hat im Geschäftsjahr 2022 die Bruttobeitragseinnahmen beim Geschäft mit Nettoversicherungen um 4,3 Prozent auf 293,8 Millionen Euro steigern können. Die Gesamtbeitragseinnahmen erhöhten sich um 1,5 Prozent auf 332,6 Millionen Euro.
Sapiens investiert
Der Software-Anbieter Sapiens International Corporation hat seine Präsenz in den DACH-Ländern erheblich gestärkt. So seien bedeutende Investitionen in der Region getätigt worden, um das Angebot an Komposit- und Digitalprodukten zu erweitern und das Vertriebs- und Supportteam auszubauen.
Talanx investiert Wasserkraft
Die Talanx Gruppe investiert über Ampega Asset Management in die Grünstromproduktion eines Portfolios aus 15 Wasserkraftwerken an drei schwedischen Fluss-Systemen. Das Transaktionsvolumen des auf 15 Jahre angelegten Power Purchase Agreements (PPA) beläuft sich auf einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Partner ist neben Augusta Investment Management das deutsche Energieunternehmen Uniper, das Eigentümer und Betreiber der bereits seit einigen Jahrzehnten in das schwedische Stromnetz einspeisenden Anlagen ist.
Gothaer startet Meine Gothaer App
Die Gothaer hat eine Kunden-App auf den Markt gebracht. Diese trägt den Namen Meine Gothaer App und soll einen Überblick über alle Versicherungen und Finanzen bieten. Die App lässt sich durch eine Kooperation mit BANKSapi auch für eine Reihe von Banking Services nutzen. Außerdem können Kunden über die App digitale Post von der Gothaer empfangen, Schäden zu Gothaer Verträgen melden oder zu anderen Anliegen Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen.
Die Gothaer hat eine Kunden-App auf den Markt gebracht. Diese trägt den Namen Meine Gothaer App und soll einen Überblick über alle Versicherungen und Finanzen bieten. Die App lässt sich durch eine Kooperation mit BANKSapi auch für eine Reihe von Banking Services nutzen. Außerdem können Kunden über die App digitale Post von der Gothaer empfangen, Schäden zu Gothaer Verträgen melden oder zu anderen Anliegen Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen.
Die Talanx Gruppe investiert über Ampega Asset Management in die Grünstromproduktion eines Portfolios aus 15 Wasserkraftwerken an drei schwedischen Fluss-Systemen. Das Transaktionsvolumen des auf 15 Jahre angelegten Power Purchase Agreements (PPA) beläuft sich auf einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Partner ist neben Augusta Investment Management das deutsche Energieunternehmen Uniper, das Eigentümer und Betreiber der bereits seit einigen Jahrzehnten in das schwedische Stromnetz einspeisenden Anlagen ist.
Der Software-Anbieter Sapiens International Corporation hat seine Präsenz in den DACH-Ländern erheblich gestärkt. So seien bedeutende Investitionen in der Region getätigt worden, um das Angebot an Komposit- und Digitalprodukten zu erweitern und das Vertriebs- und Supportteam auszubauen.
Die myLife Lebensversicherung AG hat im Geschäftsjahr 2022 die Bruttobeitragseinnahmen beim Geschäft mit Nettoversicherungen um 4,3 Prozent auf 293,8 Millionen Euro steigern können. Die Gesamtbeitragseinnahmen erhöhten sich um 1,5 Prozent auf 332,6 Millionen Euro.
„Die Kosten infolge rechtlicher Auseinandersetzungen wegen der Abgasreinigung bei Dieselmotoren sind seit 2015 auf 1,52 Milliarden Euro gestiegen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Darin enthalten sind Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten. Den aktualisierten GDV-Statistiken zufolge haben im Streit mit Autoherstellern wegen mutmaßlich manipulierter Abgaswerte bis Ende Mai 2023 fast 420.000 Kunden ihre Rechtsschutzversicherung in Anspruch genommen. Das sind rund 7.000 Fälle mehr als noch im vergangenen Oktober.
Die Ostangler Brandgilde konnte die Beitragseinnahmen im Jahr 2022 um elf Prozent steigern. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit wies einen Jahresverlust von etwa einer Million Euro aus. Dies ist hauptsächlich auf Abschreibungen auf Kapitalanlagen (überwiegend Aktien) in Höhe von 1,7 Millionen Euro zurückzuführen – insbesondere auf Grund des signifikanten Einbruchs der Börse zu Beginn des Ukraine-Krieges.
Dr. Andreas Kolb wurde zum 1. Juni zum neuen Abteilungsdirektor bei den uniVersa Versicherungsunternehmen ernannt. Der 38-Jährige ist verantwortlich für die Bereiche Rechnungslegung, Inkasso- und Finanzbuchhaltung, Kapitalanlagencontrolling/Solvency II und Zentrale Services. Nach erfolgreichem Studium der Wirtschaftsmathematik promovierte Kolb am Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Risikomanagement an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Unfallversicherung. Demnach bevorzugen VEMA-Makler im Segment Unfallversicherung: die Haftpflichtkasse (21,11 % der Nennungen, VEMA-Deckungskonzept) gefolgt von InterRisk (16,36 %) und Baloise (11,61 %).