Die Ergo konnte im ersten Halbjahr 2023 den Versicherungsumsatz aus abgeschlossenen Versicherungsverträgen um 559 Millionen Euro auf 9.916 Millionen Euro steigern. Das Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 303 Millionen Euro auf 470 Millionen Euro angehoben werden.
In den eigenen vier Wänden zu leben ist der Traum vieler Menschen. Jeder sechste Deutsche (18 Prozent) möchte in den nächsten Jahren Wohneigentum erwerben, unter den 25- bis 34-Jährigen hat sogar jeder Dritte (35 Prozent) Kaufabsichten, so eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von Postbank Immobilien.
Die Armutsgefährdungsquote von unter 18-Jährigen, deren Eltern über einen niedrigen Bildungsabschluss wie etwa einen Haupt- oder Realschulabschluss ohne beruflichen Abschluss als höchsten Abschluss verfügten, lag 2022 in Deutschland bei 37,6 Prozent. Unter Kindern und Jugendlichen von Eltern mit einem mittleren Bildungsabschluss waren 14,5 Prozent armutsgefährdet. Hatten die Eltern einen höheren Bildungsabschluss wie etwa einen Meistertitel oder ein abgeschlossenes Studium als höchsten Abschluss, waren 6,7 % der Kinder und Jugendlichen von Armut bedroht. Das geht aus Zahlen des Statistische Bundesamts hervor.
Die Unionsfraktion will pflegende Angehörige finanziell besserstellen. Analog zum Elterngeld sollen Lohnersatzleistungen gezahlt werden."Wer sich mit Hingabe um Pflegebedürftige in der Familie kümmert, sollte dafür entlastet werden – gerade, wenn man dafür zeitweise aus dem Beruf aussteigen muss und das Einkommen über Monate fehlt", sagte der CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge gegenüber dem "Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND)"
Im ersten Halbjahr 2023 wurden rund ein Drittel mehr E-Autos neu zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Damit liegt ihr Anteil an allen Pkw-Neuzulassungen bei rund 16 Prozent. Auch mittelfristig dürfte sich der Trend zu E-Autos weiter verfestigen. Nach einer Umfrage der ADAC Autoversicherung geht jeder dritte Autofahrer davon aus, sich beim nächsten Fahrzeugwechsel für ein E-Auto zu entscheiden.
Geht es nach Bundeskanzler Olaf Scholz braucht die Bevölkerung kein höheres Renteneintrittsalter zu befürchten. "Ich bin der festen Überzeugung, dass wir es jetzt nicht mehr nötig haben, das Renteneintrittsalter immer weiter anzuheben", sagte der SPD-Politiker bei einem Bürgerdialog in Erfurt. "Wer jetzt mit 17 die Schule verlässt, hat fünf Jahrzehnte Arbeit vor sich. Ich finde, das ist genug", unterstrich der Bundeskanzler.