Elterngeld: Jeder Zweite für bedingungslose Erhöhung der Bezugsdauer auf vierzehn Monate
Fast die Hälfte der Deutschen würde eine bedingungslose Erweiterung des Bezugszeitraums auf vierzehn Monate bevorzugen – unabhängig davon, wie die Eltern die Bezugsmonate unter sich aufteilen. Dem Vorschlag, dass auch der aktuelle Mindestanspruch von zwölf Monaten nur dann gewährt werden sollte, wenn die Elternteile die Arbeits- und Bezugsmonate gleichmäßig untereinander aufteilen, stimmen nur 14 Prozent zu. Das zeigt eine Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos.
SDK verlängert „Gesunde Grundschule“
Die Süddeutsche Krankenversicherung hat über die SDk Stiftung vor einem Jahr die Aktion „Gesunde Grundschule“ angestossen. Über das Schuljahr 2022/2023 wurden die Kinder von verschiedenen Fellbacher Grundschulen und Kindertageseinrichtungen einmal im Monat mit Äpfeln vom „Bauer Fritz – Qualität vom Ländle“ versorgt. Nach dem erfolgreichen ersten Jahr soll das Projekt fortgeführt und ggf. noch weiter ausgebaut werden, beispielsweise durch die Aufnahme weiterer Partner-Einrichtungen.
Smart InsurTech bedient sich bei Friendsurance
Sebastian Langrehr verstärkt zum 1. Oktober 2023 die Geschäftsführung der Smart InsurTech AG. Beim Betreiber der Versicherungsplattform Smart Insur wird er als Chief Sales Officer (CSO) die Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten des Unternehmens verantworten. Der 44-jährige Diplom-Kaufmann und Versicherungsfachmann ist aktuell noch als CSO bei Friendsurance tätig.
Kenfo soll Aktienrente verwalten
Die geplante Aktienrente soll vom Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo) angelegt und verwaltet werden. Das geht aus dem Gesetzentwurf für das sogenannte Generationenkapital hervor. Gegen das Konzept, das Lindner zusammen mit Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) ausgearbeitet hat, legte Wirtschaftsminister Robert Habeck legt Einspruch gegen die Pläne von Finanzminister Christian Lindner und Arbeitsminister Hubertus Heil. Hintergrund: Der Kenfo untersteht dem Wirtschaftsministerium und dieses sieht verfassungs- und beihilferechtliche Bedenken.
Robo-Advisor: Alle Anbieter im Plus
Die 25 Robo-Advisor im Echtgeld-Test von Brokervergleich.de profitierten mit durchweg positiven Resultaten. Die Performance der Anbieter lag zwischen +0,3 und +2,2 Prozent. Im Durchschnitt erreichten die Online-Vermögensverwaltungen im Zeitraum 1. bis 31. Juli 2023 +1,4 Prozent. 16 Roboter schlugen immerhin eine der beiden Benchmarks.
Renteneintrittsalter soll an Lebenserwartung gekoppelt werden
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm fordert die Bindung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung. "Nimmt die Lebenserwartung um ein Jahr zu, so würden zwei Drittel des zusätzlichen Jahres der Erwerbsarbeit zugeschlagen und ein Drittel dem Ruhestand", sagte Grimm gegenüber den "Funke-Zeitungen". Ausnahmen sollte es jedoch bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen geben. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann unterstützte den Vorschlag und warnte gleichzeitig. "Die Politik braucht den Mut zu differenzierten Lösungen. Man kann nicht pauschal das Rentenalter erhöhen", sagte CDU-Politiker. Schließlich gäbe es viele Menschen, "die schon mit 60 aus körperlichen Gründen nicht mehr können - ob etwa in der Pflege oder im Handwerk", so Linnemann.
Cogitanda holt ehemaligen Vorstand der Württembergischen Versicherung
Der Aufsichtsrat der Cogitanda Dataprotect AG hat Jens Lison mit Wirkung zum 1. September 2023 zum Mitglied des Vorstands und Group Chief Insurance Officer bestellt. Dadurch vergrößert sich das bisherige Vorstandsteam auf vier Mitglieder. Der 58-jährige war zuletzt Mitglied des Vorstands und Chief Underwriting Officer bei der Württembergischen Versicherung AG.
Deutsche lassen ihre Gesundheit sitzen
Die Deutschen sitzen von Jahr zu Jahr immer länger: Im Jahr 2023 lag diese pro Tag bei 554 Minuten und hat sich damit seit der letzten Befragung um eine halbe Stunde verlängert (2021: 523 Minuten). Überdies erreichen weniger als 4 von 10 der Befragten die kombinierten Bewegungsempfehlungen aus Ausdauer und Muskelaktivität. Auch die Ergebnisse zum psychischen Wohlbefinden sind beunruhigend. Das geht aus dem DKV-Report hervor.
Talanx mit Rekordhalbjahr
Die Talanx Gruppe hat beim Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2023 einen Rekord von 827 Millionen Euro erzielt und ist auf dieser Grundlage zuversichtlich, den Zielwert von 1,4 Milliarden Euro für das Gesamtjahresergebnis übertreffen zu können. Der Versicherungsumsatz steigerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 20,9 (19,2) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich um mehr als 30 Prozent auf zwei Milliarden Euro und das Konzernergebnis ebenfalls zweistellig um 21 Prozent auf 827 Millionen Euro.
Talanx mit Rekordhalbjahr
Die Talanx Gruppe hat beim Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2023 einen Rekord von 827 Millionen Euro erzielt und ist auf dieser Grundlage zuversichtlich, den Zielwert von 1,4 Milliarden Euro für das Gesamtjahresergebnis übertreffen zu können. Der Versicherungsumsatz steigerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 20,9 (19,2) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich um mehr als 30 Prozent auf zwei Milliarden Euro und das Konzernergebnis ebenfalls zweistellig um 21 Prozent auf 827 Millionen Euro.
Deutsche lassen ihre Gesundheit sitzen
Die Deutschen sitzen von Jahr zu Jahr immer länger: Im Jahr 2023 lag diese pro Tag bei 554 Minuten und hat sich damit seit der letzten Befragung um eine halbe Stunde verlängert (2021: 523 Minuten). Überdies erreichen weniger als 4 von 10 der Befragten die kombinierten Bewegungsempfehlungen aus Ausdauer und Muskelaktivität. Auch die Ergebnisse zum psychischen Wohlbefinden sind beunruhigend. Das geht aus dem DKV-Report hervor.
Cogitanda holt ehemaligen Vorstand der Württembergischen Versicherung
Der Aufsichtsrat der Cogitanda Dataprotect AG hat Jens Lison mit Wirkung zum 1. September 2023 zum Mitglied des Vorstands und Group Chief Insurance Officer bestellt. Dadurch vergrößert sich das bisherige Vorstandsteam auf vier Mitglieder. Der 58-jährige war zuletzt Mitglied des Vorstands und Chief Underwriting Officer bei der Württembergischen Versicherung AG.
Renteneintrittsalter soll an Lebenserwartung gekoppelt werden
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm fordert die Bindung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung. "Nimmt die Lebenserwartung um ein Jahr zu, so würden zwei Drittel des zusätzlichen Jahres der Erwerbsarbeit zugeschlagen und ein Drittel dem Ruhestand", sagte Grimm gegenüber den "Funke-Zeitungen". Ausnahmen sollte es jedoch bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen geben. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann unterstützte den Vorschlag und warnte gleichzeitig. "Die Politik braucht den Mut zu differenzierten Lösungen. Man kann nicht pauschal das Rentenalter erhöhen", sagte CDU-Politiker. Schließlich gäbe es viele Menschen, "die schon mit 60 aus körperlichen Gründen nicht mehr können - ob etwa in der Pflege oder im Handwerk", so Linnemann.
Robo-Advisor: Alle Anbieter im Plus
Die 25 Robo-Advisor im Echtgeld-Test von Brokervergleich.de profitierten mit durchweg positiven Resultaten. Die Performance der Anbieter lag zwischen +0,3 und +2,2 Prozent. Im Durchschnitt erreichten die Online-Vermögensverwaltungen im Zeitraum 1. bis 31. Juli 2023 +1,4 Prozent. 16 Roboter schlugen immerhin eine der beiden Benchmarks.
Kenfo soll Aktienrente verwalten
Die geplante Aktienrente soll vom Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo) angelegt und verwaltet werden. Das geht aus dem Gesetzentwurf für das sogenannte Generationenkapital hervor. Gegen das Konzept, das Lindner zusammen mit Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) ausgearbeitet hat, legte Wirtschaftsminister Robert Habeck legt Einspruch gegen die Pläne von Finanzminister Christian Lindner und Arbeitsminister Hubertus Heil. Hintergrund: Der Kenfo untersteht dem Wirtschaftsministerium und dieses sieht verfassungs- und beihilferechtliche Bedenken.
Smart InsurTech bedient sich bei Friendsurance
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SDK verlängert „Gesunde Grundschule“
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Fast die Hälfte der Deutschen würde eine bedingungslose Erweiterung des Bezugszeitraums auf vierzehn Monate bevorzugen – unabhängig davon, wie die Eltern die Bezugsmonate unter sich aufteilen. Dem Vorschlag, dass auch der aktuelle Mindestanspruch von zwölf Monaten nur dann gewährt werden sollte, wenn die Elternteile die Arbeits- und Bezugsmonate gleichmäßig untereinander aufteilen, stimmen nur 14 Prozent zu. Das zeigt eine Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos.