Inwieweit beteiligen sich Versicherer, Maklerpools oder -Verbünde an den Kosten eines Maklerverwaltungsprogramms (MVP) wollte das Fachportal procontra mittels Umfrage ermitteln. Den Ergebnissen zufolge bezahlen nur 27,8 Prozent der Befragten selbst etwas. In den meisten Fällen werden die MVP-Gebühren vollständig (20,7 Prozent) oder teilweise (6,1 Prozent) von Maklerpools oder -verbünden übernommen. Versicherer bezahlen 2,9 Prozent der Befragten das Programm und tragen die Kosten für 3,5 Prozent ihrer Vertriebspartner teilweise.
Die Krise im deutschen Wohnungsbau spitzt sich weiter zu. Im August berichteten 20,7 Prozent der Firmen von abgesagten Projekten, nach 18,9 Prozent im Vormonat. Das geht aus den Umfragen des ifo Instituts hervor. „Die Stornierungen im Wohnungsbau türmen sich zu einem neuen Höchststand auf. Seit Beginn der Erhebung 1991 haben wir noch nichts Vergleichbares beobachtet. Die Verunsicherung im Markt ist riesig“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.
Die Hannoversche Lebensversicherung AG optimiert ihre Risikolebensversicherung (RLV) und bietet ab sofort drei beliebte Aktionsbausteine dauerhaft an. In rund 30 Prozent der Modelfälle über alle Tarife ergeben sich zusätzlich preisliche Verbesserungen. Damit können Vermittlerinnen und Vermittler ihre Kunden wie gewohnt günstig und vor allem noch flexibler absichern.
Die Kompass Group geht auf Roadshow. Ab dem 16. September stellt das Karlsruher Unternehmen sich und seine Lösungen bundesweit im Rahmen seiner ‚10x Roadshow‘ Beratern und Maklern vor. Zentrale Themen der insgesamt sieben Veranstaltungen werden die Digitalisierung von Finanzunternehmen, die Chancen des Generationenwandels in der Finanzdienstleistung und Versicherungsbranche sowie zeitgemäße Vertriebsstrategien sein, die den Menschen ins Zentrum stellen.
Der Lebensversicherer Canada Life macht es Kunden ab sofort einfacher, im Premium Grundfähigkeitsschutz eine Leistung zu erhalten. Der Tarif sichert gegen den Verlust von 19 Grundfähigkeiten ab und zahlt Kunden im Versicherungsfall eine monatliche Rente. Canada Life hat die Definitionen für die folgenden sieben Grundfähigkeiten kundenfreundlicher gestaltet: Treppe steigen, Gehen, Arme bewegen, Stehen, Sprechen, Auto fahren und Sitzen.
Ginge es nach dem Wunsch von Arbeitnehmern in Deutschland, würden die wenigsten von ihnen bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze oder länger arbeiten. Im Gegenteil: Die Mehrheit würde gerne so früh wie möglich in den Ruhestand gehen, am liebsten noch vor dem Alter von 63 Jahren. Das geht aus einer aktuellen Studie des international führenden Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon in Deutschland.
Deutsche Rentner können für 2024 auf eine Erhöhung des Altersgeldes hoffen. Der Wirtschaftsweise Prof. Martin Werding erwartet Rentenanpassungen „über dem Niveau von 2023“. Mit Blick auf die Höhe der Rentenanpassung weist Werding darauf hin, dass noch keine abschließenden Werte für die Berechnung vorliegen. „Aber die Anpassung orientiert sich an der durchschnittlichen Lohnsteigerung in diesem Jahr. Grob überschlagen lägen wir damit über dem Niveau von 2023“, so Werding.