Maximilian Birner: Der Profifußballer, der das Verletzungs-Game durchgespielte und heute Amateursportler absichert

Egal, ob man gerade eine Ausbildung macht, Quereinsteiger ist oder sich einfach nur verbessern will, am besten lernt man von den Besten der Versicherungsbranche. Und genau diese lade ich mir im Königsmacher-Podcast ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Weswegen sein Untertitel auch lautet: Der Podcast der Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.

Als Profisportler das Verletzungs-Game durchgespielt und somit der perfekte Ansprechpartner für die Absicherung von Amateursportlern

In dieser Woche war Maximilian Birner (#fragvermax #hardworkbeatstalentiftalentdoesntworkhard #keepitclean 😀🤓) mein Gast. Mit seinem Unternehmen VERMAX ist er heute auf die Absicherung von Amateursportlern spezialisiert. Und das aus gutem Grund, denn er weiß, was alles passieren kann. Denn er war nicht nur Amateur- sondern Profisportler. Er hatte das geschafft, wovon vermutlich fast jeder Junge in seiner Kindheit einmal träumt: er war Profi-Fußballer. Allerdings nur für kurze Zeit, denn aufgrund von Verletzungen musste er seine Karriere als Torwart schon in jungen Jahren wieder an den Nagel hängen.

So kam er in die Versicherungsbranche und hat sich hier nach seiner Ausbildung auf die Absicherung von Amateursportlern, primär Fußballern, spezialisiert. Denn er hat in seiner kurzen Karriere quasi alle Verletzungen durchgespielt, die man haben kann und weiß somit aus erster Hand, wie schnell etwas passieren kann und warum man sich gegen Sportunfälle versichern sollte. Auch und besonders im Amateursport, denn hier sah und sieht er eine große Absicherungslücke, welche er versucht zu schließen. Und wie er das macht, darüber reden wir ausführlich.

„Ich kann es schaffen, dass ich was Eigenes gründe, ohne irgendeinen Bestand – wenn ich es richtig mache.“

Dabei erzählt Max ausführlich, wie er sich ohne Bestand, aber mit seiner Idee selbstständig machte und seine Zielgruppe heute erreicht. Ihm war dabei von Anfang an klar, dass die ersten Jahre hart werden. Und das waren sie auch. Er erzählt, wie er sich lange Gedanken über seinen Unternehmensnamen VERMAX und seine Webseite machte. Denn der Name sollte kurz und einprägsam sein und die Webseite nicht die Produkte, sondern die Sportarten in den Mittelpunkt stellen. Außerdem war bzw. ist ihm wichtig, dass er sich mit der Webseite nur zu Sportversicherungen / Unfallversicherungen positioniert. Besucher sollen auf den ersten Blick erkennen, dass er DER Ansprechpartner für das Thema ist.

Max erklärt, wie wichtig Netzwerke für ihn sind. Dabei meint er sowohl die analogen im Amateursport als auch Social Media. Und er erzählt, wie Netzwerke, Vorträge in Vereinen, Social Media, Kundenbewertungen und seine Webseite perfekt zusammenspielen. Was letztendlich dazu führt, dass er keine Versicherungen mehr verkaufen muss, was er laut eigenen Angaben auch nicht kann, sondern, dass die Personen, die sich bei ihm melden, schon genau wissen, was sie wollen und er sich „nur“ noch darum kümmern muss, die richtige Absicherung zu finden.

Was mich dabei am meisten überraschte ist, dass, entgegen dem gängigen Vorurteil, die jüngeren Sportler besser informiert und sensibilisiert für das Thema Versicherungen sind als ältere. Sie wissen, was sie brauchen, was sie wollen und auch was es kosten sollte, nur nicht, wo genau sie es herbekommen und was für sie der richtige Anbieter ist. U.a. darüber sprechen wir im Königsmacher-Podcast, an dessen Ende ich natürlich auch Max nach seinen Buchempfehlungen frage und diese sind:

• „Ich. Erfolg kommt von innen.“ von Oliver Kah
• „Versicherungen und Finanzanlagen Band 1 - Proximus 5: kompetent beraten“
• „Ich mag, wenn's kracht.“ von Jürgen Klopp

Warum man diese lesen sollte, warum man sich keine Zielgruppe aussucht, sondern eine Zielgruppe hat, warum es gesund ist, zu Kunden Nein zu sagen und über vieles mehr spreche ich mit Maximilian Birner in der aktuellen Folge des Königsmacher-Podcasts. Hören Sie hier direkt rein. Es lohnt sich!