VorlesenPausieren 4/54. Aktien eignen sich nicht für den VermögensaufbauImmer wieder zeigt sich insbesondere hierzulande große Skepsis gegenüber der Aktienanlage im Allgemeinen und speziell gegenüber der Aktie für die Altersvorsorge. „Das aber ist grundlegend falsch“, erklärt Porwoll. „Denn in Wahrheit gibt es kaum eine Anlageklasse, die in der Vergangenheit nach Inflation langfristig besser abgeschnitten hat als die Aktie.“ Entscheidend dabei ist aber der Anlagehorizont, wie ein Blick auf das Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts bestätigt: Wer in der Vergangenheit eine Einmalanlage in den deutschen Leitindex Dax getätigt hat, musste im ungünstigsten Fall 13 Jahre warten, um wieder ins Plus zu kommen. „Wer sein Geld heute also für 15 Jahre oder länger breit gestreut in Aktien investiert, hat eine Verlustwahrscheinlichkeit, die gegen Null geht“, erklärt Klaus Porwoll. „Gerade für die Altersvorsorge, wo es um einen sehr langen Anlagezeitraum geht, eignet sich deshalb kaum etwas besser als die Aktie.“PIX1861 / pixabayVorheriger ArtikelVorheriger Artikelwefox bekommt neuen FinanzchefNächster ArtikelNächster ArtikelAltersvorsorge: Makler vertrauen der Allianz