Unternehmen, die 2022 neu ein negatives Zinsergebnis hinnehmen mussten
Da zehn Versicherer sich vom negativen in ein positives Zinsergebnis retten konnten, sind in 2022 insgesamt elf Lebensversicherer neu bei den Unternehmen mit negativem Zinsergebnis dabei. Hierunter befinden sich vier Run-off-Versicherer ohne Neugeschäft. Folgende Unternehmen rutschten von einem positiven in ein negatives Zinsergebnis in 2022 (angegeben ist das Saldo aus Kapitalerträgen und Rechnungszinsanforderungen):
- Lebensversicherung: 22 Unternehmen mit zu wenig Kapitalertrag für Kundengarantien
- Unternehmen, die 2022 neu ein negatives Zinsergebnis hinnehmen mussten
- Wer 2022 bei einem negativen Zinsergebnis blieb
- Athora Lebensversicherung AG: Zinsergebnis minus 50,91 Mio. Euro (Run-off)
- Barmenia Lebensversicherung a.G.: Zinsergebnis minus 8,32 Mio. Euro
- Deutsche Ärzteversicherung AG: Zinsergebnis minus 10,00 Mio. Euro
- Dialog Lebensversicherungs-AG: Zinsergebnis minus 1,43 Mio. Euro
- Entis Lebensversicherung AG: Zinsergebnis minus 10,57 Mio. Euro (Run-off)
- Ergo Vorsorge Lebensversicherung AG: Zinsergebnis minus 22,77 Mio. Euro
- InterRisk Lebensversicherungs-AG: Zinsergebnis minus 173.244 Euro
- Münchener Verein Lebensversicherung AG: Zinsergebnis minus 4,92 Mio. Euro
- Signal Iduna Lebensversicherung a.G.: Zinsergebnis minus 33,62 Mio. Euro (Run-off)
- Skandia Lebensversicherung AG: Zinsergebnis minus 2,12 Mio. Euro (Run-off)
- Volkswohl-Bund Lebensversicherung a.G.: Zinsergebnis minus 26,77 Mio. Euro
- Lebensversicherung: 22 Unternehmen mit zu wenig Kapitalertrag für Kundengarantien
- Unternehmen, die 2022 neu ein negatives Zinsergebnis hinnehmen mussten
- Wer 2022 bei einem negativen Zinsergebnis blieb