Mehrheit für Aktienrente

Eine wachsende Mehrheit der Befragten (62%) würde die Einführung einer Aktienrente als Bestandteil der gesetzlichen Rente befürworten. 2022 waren es 56 Prozent. Überdurchschnittlich hoch ist die Zustimmung zu einem solchen Bürgerfonds bei Männern (69%) und Befragten, die bereits Aktien besitzen (75%). Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Umfrage der Initiative Minderheitsaktionäre in Zusammenarbeit mit forsa.

Deutsche Rentnerinnen fürchten die Inflation besonders

Nicht nur die Frauen, die sich noch nicht im Ruhestand befinden, auch die Frauen jenseits der Rentenaltersgrenze haben es mit Zukunftsängsten zu tun. Auch wenn die Mehrheit (58 Prozent) unter den Ruheständlerinnen mit überwiegend Freude auf die noch anstehende Zeit ihres Ruhestands schaut, ist rund jede Zweite (47 Prozent) unter ihnen besorgt, dass die steigende Inflation ihre Rente stark vermindern wird. Unter den Deutschen, für die der Ruhestand noch bevor steht, teilt diese Sorge hingegen jede:r Dritte (33 Prozent). Das geht aus der Axa-Vorsorge-Studie hervor.

Ratings spielen keine große Rolle

„Folgen Anleger den Sternen?“, fragte eine Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Ergebnis: Bei 63 Prozent der Befragten, die schon einmal eine Kapitalanlage vorgenommen haben, spielte ein Rating oder eine andere Qualitätseinstufung keinerlei Rolle. Lediglich ein Viertel gab an, dass ein Rating Einfluss auf die jeweilige Entscheidung hatte. Der Rest wusste es schlicht nicht oder machte keine Angaben dazu.

Wachablösung bei der Carl Rieck GmbH

Sven Schönfeld, der bis Sommer diesen Jahres bei Thinksurance tätig, übernimmt die Zügel bei der Carl Rieck GmbH von Friedrich Schumann, der in den Ruhestand wechselt. Das meldet procontra-online.

Vereinfachte Schadenregulierung für Unfall auf der A81 bei Heilbronn

Am 27. Oktober 2023 kam es auf der Autobahn A81 bei Heilbronn zu einer Massenkarambolage. Für die Schadenregulierung bieten die Kfz-Versicherer im GDV den Unfallbeteiligten ein vereinfachtes Verfahren an.

Flexibler Übergang in die Rente gewünscht

67 Prozent der Frauen und 69 Prozent der Männer bevorzugen eine stufenweise Reduzierung der Arbeit bzw. ein verändertes Tätigkeitsumfeld im Unternehmen. Davon erhoffen sich mehr als die Hälfte der Befragten vor allem weniger Stress (Frauen 58 Prozent, Männer 52 Prozent). Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle AON-Studie „Längere Lebensarbeitszeit – Nein danke. Betriebliche Altersversorgung – Ja bitte.“