Niedersachsen führt pauschale Beihilfe ein
Der Niedersächsische Landtag hat ein Gesetz zur Einführung einer pauschalen Beihilfe in Niedersachsen beschlossen. Damit können Beamte sowie Richter zukünftig zwischen der individuellen Beihilfe in Ergänzung zu einer privaten Teilkrankenversicherung einerseits oder der pauschalen Beihilfe andererseits wählen. Darüber hinaus wird für Personen, die neu in den Landesdienst eintreten und bisher gesetzlich krankenversichert waren, mit dem Inkrafttreten des Gesetzes eine Möglichkeit geschaffen, in ihrer Versicherung zu bleiben. Für die bereits im Landesdienst stehenden Beamte wird ab dem 1. Februar 2024 eine einmalige Wahlmöglichkeit eröffnet.
BNP Paribas Cardif setzt auf Smart InsurTech
Das Versicherungsunternehmen BNP Paribas Cardif in Deutschland ist zum 1. November 2023 eine Partnerschaft mit dem Hypoport-Unternehmen Smart InsurTech eingegangen. Durch die Kooperation der Smart InsurTech AG mit ihrem Schwesterunternehmen Europace können Vertriebe, die an Deutschlands größte Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite angebunden sind, voraussichtlich ab Jahresmitte 2024 Absicherungsprodukte von BNP Paribas Cardif vermitteln. Dadurch können Verbraucher direkt am Point of Sale aus einer Hand ihre Baufinanzierung auch absichern.
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Die vertrauenswürdigsten Vorsorgeformen
Im Ranking der vertrauenswürdigsten Vorsorgeformen bleibt das Eigenheim trotz eines Rückgangs an erster Stelle (42 Prozent). Börsennotierte Wertpapiere wie Aktien oder Fonds erreichen 22 Prozent Nennung, und damit Platz 2. Da parallel die gesetzliche Rente und die betriebliche Altersversorgung weniger Zuspruch als 2020 erhalten, rückt Bargeld durch eine Nennung von 19 Prozent nach vorne auf Rang 4. Vermietete Immobilien liegen mit jetzt nur noch 20 Prozent knapp hinter den Aktien auf Rang 3. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der HDI hervor.
Würzburger spendet
Würzburger Versicherung unterstützt die Bahnhofsmission Würzburg mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro.
Das sind 2024 die wichtigsten Risikotrends für Entscheider
Wie der neue D&O-Bericht von Allianz Commercial zeigt, gibt es wichtige Faktoren, die 2024 zu Klagen gegen Unternehmen und Führungskräfte führen können. Dazu gehören etwa eine unzureichende Reaktion auf wirtschaftlichen Druck, geopolitische Fragen, die Implementierung innovativer Technologien wie generative KI (GenAI) oder Herausforderungen, die sich aus im Bereich ESG ergeben.
Versicherer mit Milliarden-Investments bei Signa-Gruppe
Laut einem Bericht der "Financial Times" haben deutsche Versicherer rund drei Milliarden Euro in die finanzielle angeschlagene Signa-Gruppe gepumpt. Die Zeitung beruft sich auf auf Dokumente und Gespräche mit Insidern. Demnach seien Allianz, Ergo, LVM, Munich Re, R+V, Signal Iduna und Volkswohl-Bund unter diesen Versicherern.
Baloise ernennt neue Leiterin für den Bereich Unternehmenskunden & Berufstätige setzen verstärkt auf Börsenpapiere zur Altersvorsorge
Generali Investments ernennt neuen Chief Sales & Marketing Officer und Fonds Finanz gewinnt ESG Transparency Award
Swiss Re gibt Gewinnziele für 2025 bekannt & BVK zeichnet LVM zum 14. Mal mit Fairness-Siegel aus
Diese Versicherer punkten bei der Digitalkompetenz
Wie ist es um die digitale Reife und das Innovationspotenzial der Versicherer bestellt. Das haben das Beratungsunternehmen Finnoconsult und Studienpartner V.E.R.S. Leipzig untersucht. Klarer Sieger ist wie im Vorjahr die Allianz Deutschland, gefolgt von der HUK. CosmosDirekt steigt auf den dritten Platz auf und verdrängt Axa sowie den Neoversicherer Lemonade auf die nächsten Plätze.
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BaFin mahnt Schaden- und Unfallversicherer
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fordert die Schaden- und Unfallversicherer zu Beitragserhöhungen auf. Der Grund: Die sogenannte Schadeninflation ist höher als die Inflation der Verbraucherpreise. Viele Unternehmen hätten zu optimistische Schadenerwartungen und zu geringe Rückstellungen gebildet. Die BaFin droht notfalls aufsichtsrechtliche Maßnahmen an.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fordert die Schaden- und Unfallversicherer zu Beitragserhöhungen auf. Der Grund: Die sogenannte Schadeninflation ist höher als die Inflation der Verbraucherpreise. Viele Unternehmen hätten zu optimistische Schadenerwartungen und zu geringe Rückstellungen gebildet. Die BaFin droht notfalls aufsichtsrechtliche Maßnahmen an.
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