Risikobewusstsein in der Immobilienwelt
Wie das Risikobewusstsein in der Immobilienbranche aussieht, hat Hiscox Deutschland Fachkräfte aus der Immobilienbranche sowie Hausverwalter und Immobilienmakler gefragt. Neben Sachschäden im Unternehmen (43 Prozent), Vermögensschäden bei Dritten (40 Prozent) sowie Personen- und Sachschäden bei Dritten (39 Prozent) werden insbesondere Cyber-Schäden im eigenen Unternehmen als größte Risiken genannt (48 Prozent). Mehr als ein Viertel (28 Prozent) gibt an, bereits Cyberschäden im Unternehmen gehabt zu haben. Gleichzeitig plant etwa die Hälfte der befragten Fachkräfte (48 Prozent), eine Cyber-Versicherung abzuschließen.
Diverse Zinsänderungen zum Jahresbeginn
Seit Beginn des Jahres gab es bei deutschen Banken 259 Anpassungen bei Tagesgeld und Festgeld. Laut Finanzportal
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liegt die durchschnittliche Zinssenkung bei -0,50 Prozentpunkten und die durchschnittliche Zinserhöhung bei 0,23 Prozentpunkten. Zum Stichtag 1. Januar 2024 gewährten die 100 betrachteten Angebote im Tagesgeldindex rund 2,01 Prozent Zinsen.
Axa führt prozentualen bAV-Beitrag ein
Die Axa will bei der betrieblichen Altersversorgung eine Lösung für variables Entgelt schaffen. Die neue Relax bAVRente ist speziell für alle Branchen mit volatilen Löhnen entwickelt. Der bAV-Beitrag wird als prozentualer Satz des Lohnes definiert. So passt sich die Beitragszahlung automatisch an jede Veränderung der Lohnzahlung an – egal, ob aufgrund von Wochenend-, Schicht- oder Akkordarbeit.
Verisk übernimmt Sachschäden-Insurtech
Verisk hat Rocket Enterprise Solutions GmbH, einen in Deutschland ansässigen Insurtech-Anbieter im Bereich Sachschäden, übernommen. Die Akquisition folgt auf eine strategische Investition von Verisk in Rocket im Jahr 2022 und wird die Expansion von Verisk in Europa weiter vorantreiben. Ziel ist es, Versicherer und Dienstleister im Schadenfall mit ganzheitlichen Daten und Technologien bei der Schadenabwicklung zu unterstützen.
VPV führt VPV Parkdepot ein
Die VPV Versicherungen (VPV) bieten Kunden seit Mitte Januar die Möglichkeit, ihr Geld in einem Parkdepot anzulegen. Damit kann beispielsweise das Geld aus ablaufenden Lebensversicherungen zu einem Zinssatz von aktuell bis zu 2,80 Prozent angelegt werden. Das Produkt ist eine Alternative zum Tagesgeldkonto. Das Kundengeld wird als Einmalbeitrag mit einer jeweils dreimonatigen Zinsgarantie im Sicherungsvermögen angelegt und kann monatlich abgerufen werden.
Stoik schließt sich Cyber-Netzwerk an
Der Cyber-Assekuradeur Stoik gibt den Beitritt von Stoik-CERT (Computer Emergency Response Team) zum renommierten Forum of Incident Response and Security Teams (FIRST) bekannt. Das internationale Netzwerk von operativen Sicherheitsteams vereint mehr als 700 CERT-Teams aus über 100 Ländern. Zu den Mitgliedern zählen renommierte Unternehmen wie Siemens CERT oder Mercedes-Benz Cyber Intelligence. Durch kollektive Überwachung und Austausch von Informationen über Cyber-Bedrohungen auf globaler Ebene werde die operative Reaktionsfähigkeit verbessert.
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Die Bayerische startet neue Wohngebäudeversicherung
Die Bayerische beginnt das neue Jahr mit einem Update ihrer Wohngebäudeversicherung. Im neuen Tarif enthalten sind unter anderem automatische Deckungen für Grundgefahren und Elementarschutz sowie Innovationsgarantie und Konditionsdifferenzdeckung. Hinzu kommen Bausteine wie Nachhaltigkeit und Unbenannte-Gefahren-Deckung.
Die Bayerische beginnt das neue Jahr mit einem Update ihrer Wohngebäudeversicherung. Im neuen Tarif enthalten sind unter anderem automatische Deckungen für Grundgefahren und Elementarschutz sowie Innovationsgarantie und Konditionsdifferenzdeckung. Hinzu kommen Bausteine wie Nachhaltigkeit und Unbenannte-Gefahren-Deckung.
Der Cyber-Assekuradeur Stoik gibt den Beitritt von Stoik-CERT (Computer Emergency Response Team) zum renommierten Forum of Incident Response and Security Teams (FIRST) bekannt. Das internationale Netzwerk von operativen Sicherheitsteams vereint mehr als 700 CERT-Teams aus über 100 Ländern. Zu den Mitgliedern zählen renommierte Unternehmen wie Siemens CERT oder Mercedes-Benz Cyber Intelligence. Durch kollektive Überwachung und Austausch von Informationen über Cyber-Bedrohungen auf globaler Ebene werde die operative Reaktionsfähigkeit verbessert.
Die VPV Versicherungen (VPV) bieten Kunden seit Mitte Januar die Möglichkeit, ihr Geld in einem Parkdepot anzulegen. Damit kann beispielsweise das Geld aus ablaufenden Lebensversicherungen zu einem Zinssatz von aktuell bis zu 2,80 Prozent angelegt werden. Das Produkt ist eine Alternative zum Tagesgeldkonto. Das Kundengeld wird als Einmalbeitrag mit einer jeweils dreimonatigen Zinsgarantie im Sicherungsvermögen angelegt und kann monatlich abgerufen werden.
Verisk hat Rocket Enterprise Solutions GmbH, einen in Deutschland ansässigen Insurtech-Anbieter im Bereich Sachschäden, übernommen. Die Akquisition folgt auf eine strategische Investition von Verisk in Rocket im Jahr 2022 und wird die Expansion von Verisk in Europa weiter vorantreiben. Ziel ist es, Versicherer und Dienstleister im Schadenfall mit ganzheitlichen Daten und Technologien bei der Schadenabwicklung zu unterstützen.
Die Axa will bei der betrieblichen Altersversorgung eine Lösung für variables Entgelt schaffen. Die neue Relax bAVRente ist speziell für alle Branchen mit volatilen Löhnen entwickelt. Der bAV-Beitrag wird als prozentualer Satz des Lohnes definiert. So passt sich die Beitragszahlung automatisch an jede Veränderung der Lohnzahlung an – egal, ob aufgrund von Wochenend-, Schicht- oder Akkordarbeit.
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Seit Beginn des Jahres gab es bei deutschen Banken 259 Anpassungen bei Tagesgeld und Festgeld. Laut Finanzportal
Tagesgeldvergleich.netliegt die durchschnittliche Zinssenkung bei -0,50 Prozentpunkten und die durchschnittliche Zinserhöhung bei 0,23 Prozentpunkten. Zum Stichtag 1. Januar 2024 gewährten die 100 betrachteten Angebote im Tagesgeldindex rund 2,01 Prozent Zinsen.
Wie das Risikobewusstsein in der Immobilienbranche aussieht, hat Hiscox Deutschland Fachkräfte aus der Immobilienbranche sowie Hausverwalter und Immobilienmakler gefragt. Neben Sachschäden im Unternehmen (43 Prozent), Vermögensschäden bei Dritten (40 Prozent) sowie Personen- und Sachschäden bei Dritten (39 Prozent) werden insbesondere Cyber-Schäden im eigenen Unternehmen als größte Risiken genannt (48 Prozent). Mehr als ein Viertel (28 Prozent) gibt an, bereits Cyberschäden im Unternehmen gehabt zu haben. Gleichzeitig plant etwa die Hälfte der befragten Fachkräfte (48 Prozent), eine Cyber-Versicherung abzuschließen.
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