PKV schlägt GKV
Bei den Wanderbewegungen zwischen gesetzlichem und privatem Krankenversicherungssystem konnte die PKV zum sechsten Mal in Folge ein Plus einfahren. Im Geschäftsjahr 2023 wechselten 164.100 Personen von einer Krankenkasse zu einem Privatversicherer, zugleich hatte die PKV 116.100 Abgänge zu beklagen. Das ist ein Plus von 48.000 neuen Privatversicherten. Das geht aus Zahlen des PKV-Verbands hervor.
Kfz-Versicherung wird teurer
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat im Rahmen der Jahresmedienkonferenz unter anderem seine Prognosen für die Kfz-Sparte im Jahr 2024 vorgestellt. „Vor allem die Entwicklung in der Kfz-Versicherung wird voraussichtlich von Nachholeffekten geprägt sein“, sagte GDV-Präsident Dr. Norbert Rollinger. „Auch steht zu befürchten, dass die Reparaturkosten weiter steigen werden. Daher rechnen wir hier mit einem Beitragszuwachs von zehn Prozent für 2024.“
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BGH: BaFin muss im "Wirecard-Bilanzskandal" nicht haften
Ein geschädigter Wirecard-Aktionär hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf fast 65.000 Euro Schadensersatz verklagt. Der Bundesgerichtshof hat die eingelegte Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision nun zurückgewiesen (Az.: ZR 57/23). Einhergehend damit besteht keine Haftung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Zusammenhang mit dem sogenannten "Wirecard-Bilanzskandal". Laut Gericht seien die Maßnahmen der Behörde nicht „zu beanstanden und waren bei voller Wahrung der Belange einer effektiven Bilanzkontrolle jedenfalls vertretbar“.
Jeder Siebte wechselt die Krankenkasse
14 Prozent der Deutschen haben ihre Krankenkasse kürzlich gewechselt oder haben dies in absehbarer Zeit vor. Im Vorjahr wollten nur zwölf Prozent der Befragten die Kasse wechseln. Das geht aus einer Check24-Umfrage hervor.
Zusatzversicherung wächst weiter
In der Krankenzusatzversicherung wuchs die Zahl der Verträge im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent auf 29,98 Millionen. Immer mehr Versicherte setzen auf zusätzliche private Vorsorge, um den Leistungsumfang der Gesetzlichen Krankenversicherung aufzustocken. Das geht aus Zahlen des PKV-Verbands hervor.
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Finanzberater sparen viel Zeit durch Online-Beratung
Im Jahr 2023 haben Finanzberater durch die Integration digitaler Tools in den Beratungsalltag viel Zeit und Ressourcen sparen können. Das geht aus einer Auswertung des Fintechs Walnut hervor. Über alle 2.008 im vergangenen Jahr durchgeführten digitalen Live-Meetings hätten Finanzberater insgesamt 751.036 Kilometer Wegstrecke eingespart. Das entspricht 28.368 Stunden weniger Fahrtzeit. Überdies habe der Einsatz der digitalen Signatur bei 4.100 Anträgen in Summe 104.933 Seiten oder 500 Kilogramm Papier eingespart.
Im Jahr 2023 haben Finanzberater durch die Integration digitaler Tools in den Beratungsalltag viel Zeit und Ressourcen sparen können. Das geht aus einer Auswertung des Fintechs Walnut hervor. Über alle 2.008 im vergangenen Jahr durchgeführten digitalen Live-Meetings hätten Finanzberater insgesamt 751.036 Kilometer Wegstrecke eingespart. Das entspricht 28.368 Stunden weniger Fahrtzeit. Überdies habe der Einsatz der digitalen Signatur bei 4.100 Anträgen in Summe 104.933 Seiten oder 500 Kilogramm Papier eingespart.
In der Krankenzusatzversicherung wuchs die Zahl der Verträge im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent auf 29,98 Millionen. Immer mehr Versicherte setzen auf zusätzliche private Vorsorge, um den Leistungsumfang der Gesetzlichen Krankenversicherung aufzustocken. Das geht aus Zahlen des PKV-Verbands hervor.
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Ein geschädigter Wirecard-Aktionär hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf fast 65.000 Euro Schadensersatz verklagt. Der Bundesgerichtshof hat die eingelegte Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision nun zurückgewiesen (Az.: ZR 57/23). Einhergehend damit besteht keine Haftung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Zusammenhang mit dem sogenannten "Wirecard-Bilanzskandal". Laut Gericht seien die Maßnahmen der Behörde nicht „zu beanstanden und waren bei voller Wahrung der Belange einer effektiven Bilanzkontrolle jedenfalls vertretbar“.
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat im Rahmen der Jahresmedienkonferenz unter anderem seine Prognosen für die Kfz-Sparte im Jahr 2024 vorgestellt. „Vor allem die Entwicklung in der Kfz-Versicherung wird voraussichtlich von Nachholeffekten geprägt sein“, sagte GDV-Präsident Dr. Norbert Rollinger. „Auch steht zu befürchten, dass die Reparaturkosten weiter steigen werden. Daher rechnen wir hier mit einem Beitragszuwachs von zehn Prozent für 2024.“
Bei den Wanderbewegungen zwischen gesetzlichem und privatem Krankenversicherungssystem konnte die PKV zum sechsten Mal in Folge ein Plus einfahren. Im Geschäftsjahr 2023 wechselten 164.100 Personen von einer Krankenkasse zu einem Privatversicherer, zugleich hatte die PKV 116.100 Abgänge zu beklagen. Das ist ein Plus von 48.000 neuen Privatversicherten. Das geht aus Zahlen des PKV-Verbands hervor.
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