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Bosch verlängert globalen Aktuarsvertrag mit Aon
Aon, ein international führendes Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, verlängert seine globale Zusammenarbeit mit der Bosch-Gruppe, einem international führenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit ca. 420.000 Mitarbeitenden in über 60 Ländern im Bereich der betrieblichen Altersversorgung langfristig.>
SDK-Produkte erhalten Auszeichnung für Nachhaltigkeit
Auch in der Versicherungsbranche bekommt das Thema Nachhaltigkeit einen immer höheren Stellenwert. Dies gilt nicht nur für die Kapitalanlage, sondern auch mit Blick auf die Versicherungsprodukte. Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) hat ihre Firmenkundenangebote von der concern GmbH in einem Wirkungsrating auf Nachhaltigkeit untersuchen lassen, wurde mit der Note „Gut“ bewertet und erhält damit das Nachhaltigkeitssiegel von CONCERN.
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Die fünf häufigsten Gründe für Rechtsstreit
Welche Themen landen besonders häufig beim Anwalt? Eine aktuelle Auswertung der R+V Rechtsschutzversicherung für das Jahr 2023 zeigt: Am häufigsten wurden vertragliche Streitigkeiten registriert. Sie machten 26 Prozent der Fälle aus. Zweithäufigster Grund: Schadenersatzansprüche (18 Prozent). Auf Rang drei folgen Streitfälle im Arbeitsrecht (13 Prozent). Ordnungswidrigkeiten und Strafsachen im Straßenverkehr erreichen ebenfalls 13 Prozent. Mit 10 Prozent auf Rang fünf: Streitigkeiten um Immobilien.
Zwei Drittel befürchten Altersarmut
Zwei von drei Deutschen haben Bedenken, im Ruhestand arm zu sein. Bei Frauen (72 Prozent) ist diese Angst etwas ausgeprägter als bei Männern (61 Prozent). Das geht aus der neuesten #NDRfragt-Umfrage zum Thema: "Reicht die Rente?"hervor. Ein Fünftel derer, die den Ruhestand noch vor sich haben, gibt an, nicht fürs Alter vorsorgen zu können, weil das Geld zu knapp ist. Und auch jeder Fünfte unter den Befragten, die schon im Ruhestand sind, sieht sich selbst als arm an – bei Frauen (22 Prozent) ist das etwas häufiger der Fall als bei Männern (18 Prozent).
Viele Autofahrer nutzen KI-unterstütztes Fahrzeug
Das Saarland hat den höchsten Anteil an Autobesitzer, deren Wagen KI-Komponenten besitzt, oder teilweise von KI gesteuert wird. 88,9 Prozent der Fahrer im Saarland gaben dies an. Damit ist der Anteil Saarland um 16,36 Prozent höher als in Brandenburg, wo der geringste Anteil an KI-assistierten Autos gemeldet wurde (72,53 Prozent). Der Bundesdurchschnitt liegt bei 81,1 Prozent KI-assistierten Autos. Damit besitzen 4 von 5 Autos auf deutschen Straßen KI-Komponenten, also die überwiegende Mehrheit im Schnitt. Das geht aus einer Umfrage von Allianz Direct hervor.
Bei Werbung für Kfz-Versicherung läuft viel im November
Im Werbemarkt für Kfz-Versicherungen belaufen sich die Spendings auf rund 111 Millionen Euro. Im Fünf-Jahres-Vergleich fällt der absolute Volumenpeak auf das Jahr 2020, seitdem sinken die Spendings. In der aktuellen Periode beträgt das Minus zum Vorjahr 18 Prozent. Die durchschnittliche Anzahl Werbungtreibender veränderte sich innerhalb der fünf betrachteten Jahre nur wenig. Sie liegt aktuell bei 29 Anbietern pro Monat. Übers Jahr gesehen sind insgesamt 65 Marken werblich aktiv. Die Werbeaktivitäten für Kfz-Versicherungen konzentrieren sich stark auf den November. Ganze sieben der zehn Topwerber legen ihren Jahrespeak auf diesen Monat.
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Corify überzeugt Pantaenius und AFC
Die Hypoport-Tochter corify hat mit dem Versicherungsmakler Pantaenius und dem Flottenversicherungsdienstleister AFC zwei prominente Kunden gewonnen. Beide Unternehmen nutzen ab sofort die standardisierte Risikobeschreibung von corify. Pantaenius und AFC sind bereits langjährige Anwender von corifys Maklerverwaltungsprogramm oasis.
Die Hypoport-Tochter corify hat mit dem Versicherungsmakler Pantaenius und dem Flottenversicherungsdienstleister AFC zwei prominente Kunden gewonnen. Beide Unternehmen nutzen ab sofort die standardisierte Risikobeschreibung von corify. Pantaenius und AFC sind bereits langjährige Anwender von corifys Maklerverwaltungsprogramm oasis.
Im Werbemarkt für Kfz-Versicherungen belaufen sich die Spendings auf rund 111 Millionen Euro. Im Fünf-Jahres-Vergleich fällt der absolute Volumenpeak auf das Jahr 2020, seitdem sinken die Spendings. In der aktuellen Periode beträgt das Minus zum Vorjahr 18 Prozent. Die durchschnittliche Anzahl Werbungtreibender veränderte sich innerhalb der fünf betrachteten Jahre nur wenig. Sie liegt aktuell bei 29 Anbietern pro Monat. Übers Jahr gesehen sind insgesamt 65 Marken werblich aktiv. Die Werbeaktivitäten für Kfz-Versicherungen konzentrieren sich stark auf den November. Ganze sieben der zehn Topwerber legen ihren Jahrespeak auf diesen Monat.
Das Saarland hat den höchsten Anteil an Autobesitzer, deren Wagen KI-Komponenten besitzt, oder teilweise von KI gesteuert wird. 88,9 Prozent der Fahrer im Saarland gaben dies an. Damit ist der Anteil Saarland um 16,36 Prozent höher als in Brandenburg, wo der geringste Anteil an KI-assistierten Autos gemeldet wurde (72,53 Prozent). Der Bundesdurchschnitt liegt bei 81,1 Prozent KI-assistierten Autos. Damit besitzen 4 von 5 Autos auf deutschen Straßen KI-Komponenten, also die überwiegende Mehrheit im Schnitt. Das geht aus einer Umfrage von Allianz Direct hervor.
Zwei von drei Deutschen haben Bedenken, im Ruhestand arm zu sein. Bei Frauen (72 Prozent) ist diese Angst etwas ausgeprägter als bei Männern (61 Prozent). Das geht aus der neuesten #NDRfragt-Umfrage zum Thema: "Reicht die Rente?"hervor. Ein Fünftel derer, die den Ruhestand noch vor sich haben, gibt an, nicht fürs Alter vorsorgen zu können, weil das Geld zu knapp ist. Und auch jeder Fünfte unter den Befragten, die schon im Ruhestand sind, sieht sich selbst als arm an – bei Frauen (22 Prozent) ist das etwas häufiger der Fall als bei Männern (18 Prozent).
Helmsauer Gruppe gibt neuen Zukauf bekannt & Allianz Private Krankenversicherung bekommt neues Vorstandsmitglied
Kosten für Heilmitteltherapien verdoppelt & Mittelstand vernachlässigt laut GDV IT-Sicherheit
Europäische Versicherer bestehen EIOPA-Stresstest 2024 & VPV erweitert Zusammenarbeit mit Faktor Zehn
Welche Themen landen besonders häufig beim Anwalt? Eine aktuelle Auswertung der R+V Rechtsschutzversicherung für das Jahr 2023 zeigt: Am häufigsten wurden vertragliche Streitigkeiten registriert. Sie machten 26 Prozent der Fälle aus. Zweithäufigster Grund: Schadenersatzansprüche (18 Prozent). Auf Rang drei folgen Streitfälle im Arbeitsrecht (13 Prozent). Ordnungswidrigkeiten und Strafsachen im Straßenverkehr erreichen ebenfalls 13 Prozent. Mit 10 Prozent auf Rang fünf: Streitigkeiten um Immobilien.
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Auch in der Versicherungsbranche bekommt das Thema Nachhaltigkeit einen immer höheren Stellenwert. Dies gilt nicht nur für die Kapitalanlage, sondern auch mit Blick auf die Versicherungsprodukte. Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) hat ihre Firmenkundenangebote von der concern GmbH in einem Wirkungsrating auf Nachhaltigkeit untersuchen lassen, wurde mit der Note „Gut“ bewertet und erhält damit das Nachhaltigkeitssiegel von CONCERN.
Aon, ein international führendes Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, verlängert seine globale Zusammenarbeit mit der Bosch-Gruppe, einem international führenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit ca. 420.000 Mitarbeitenden in über 60 Ländern im Bereich der betrieblichen Altersversorgung langfristig.>
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