VorlesenPausieren 1/5Weiterer Anstieg der SozialabgabenDie soziale Pflegeversicherung ist schon jetzt defizitär. Grund dafür sind vor allem die Alterung unserer Bevölkerung und die massiven Leistungssteigerungen durch diverse Pflegereformen in den vergangenen Jahren. Erst zum 1. Juli 2023 musste der Beitragssatz deutlich auf 3,4 Prozent angehoben werden – Menschen ohne Kinder zahlen sogar 4 Prozent. Eine Pflegevollversicherung bedeutet eine weitere Leistungsausweitung und damit erneut steigende Beiträge. Die Sozialabgabenquote insgesamt würde damit deutlich die 40-Prozent-Marke überspringen, die nach wie vor als wirtschaftspolitisches Stabilitätsziel gilt. Wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber durch die weiter steigende Abgabenlast zunehmend überfordert werden, dürfte die gesamte wirtschaftliche Entwicklung Schaden nehmen.angelolucas / pixabay04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ... Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelR+V Gruppe lässt Beitragseinnahmen wachsen und Arag überarbeitet Unfall- und funktionale InvaliditätsversicherungNächster ArtikelNächster ArtikelR+V wächst wieder trotz rückläufigem Lebengeschäft
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