Generali: minus 9.994 VerträgeDie Generali tritt mit drei Unfallversicherern im Branchenmonitor Unfallversicherung an. Größte Tochter ist die Generali Deutschland: hier gehen die Vertragszahlen um nur 86 Versicherungen zurück (von 1.771.526 auf 1.771.440 Policen). Gebuchte Bruttoprämien wachsen hingegen von 414,75 Mio. Euro auf 422,27 Mio. Euro. Damit hält die Generali Deutschland 6,37 Prozent vom deutschen Markt – und ist Deutschlands drittgrößter Unfallversicherer. Eine weitere Unfall-Tochter der Generali ist die Cosmos – diese verliert 2.400 Versicherungen (von 154.653 auf 152.253 Stück). Hier gehen gebuchte Prämien allerdings ebenfalls zurück: von 23,72 Mio. Euro auf 23,34 Mio. Euro, wodurch der Direktversicherer einen Marktanteil von 0,35 Prozent hält (Rang 44 der Branche). Die meisten Verträge bei der Generali aber verliert der Maklerversicherer Dialog – hier gegen Verträge 2022 um 7.508 Versicherungen zurück ((von 139.984 auf 132.476 Stück). Das federn auch gebuchte Bruttoprämien nicht ab, die von 41,16 Mio. Euro auf 40,60 Mio. Euro sinken. Mit einem Marktanteil von 0,61 Prozent liegt die Dialog auf Rang 33 der Branche.Generali
Werbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen
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