VorlesenPausieren 9/9Generali: minus 33.303 VerträgeDen höchsten Verlust an Haftpflicht-Verträgen 2022 muss die Generali mit ihren Tochterunternehmen verzeichnen (Zahlen wurden von Versicherungsbote zusammengerechnet). Die Generali Deutschland verliert 27.446 Policen und zählt Ende 2022 noch 2.195.960 Verträge. Hier aber erneut der Befund, dass Prämien ein gegenteiliges Bild abgeben: sie wachsen von 375,19 Mio. Euro auf 412,38 Mio. Euro, wodurch Generali Deutschland sechstgrößter Haftpflichtversicherer ist (mit einem Marktanteil von 5,00 Prozent). Die kleinere Dialog Versicherung verliert zudem 15.100 Verträge – und zählt so zum Ende 2022 noch 250.644 Verträge. Beim Maklerversicherer gehen auch gebuchte Prämien zurück – von 90,52 Mio. Euro auf 89,91 Mio. Euro, was einen Marktanteil von 1,09 Prozent bedeutet (Rang 21 der Branche). Die Dritte im Bunde bei der Generali ist die Cosmos. Sie kann als einzige Unternehmenstochter im Bestand wachsen: von 349.787 Verträgen auf 359.030 Verträge. Gebuchte Prämien steigen bei der Cosmos von 17,26 Mio. Euro auf 18,03 Mio. Euro. Mit einem Marktanteil von 0,22 Prozent liegt der Direktversicherer allerdings nur auf Rang 42 der Haftpflicht-Branche.Generali04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ... Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelMLP: Immobiliengeschäft sorgt für GewinneinbruchNächster ArtikelNächster ArtikelBestandsverkauf: Schlechte Vorbereitung – Schlechter Verkauf
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