Teilzeitarbeiter häufiger psychisch erkrankt
Mehr als drei von zehn Deutschen (31 Prozent) sagen, dass sie aktuell unter Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Zwangsstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden. Berufstätige bezeichnen sich zu 29 Prozent als betroffen. Während Vollzeit-Arbeitnehmer (26 Prozent) weniger häufig als die Gesamtbevölkerung sagen, dass sie aktuell unter einer mentalen Erkrankung leiden, sind Angestellte in Teilzeit deutlich häufiger betroffen (39 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt der vierte Axa Mental Health Report.
BU-Versicherer zeigen sich überwiegend krisenfest
Acht Anbieter landen beim BU-Stabilitätsrating vom map-report auf einem Platz in der Spitzengruppe. Dazu zählen LV 1871, Inter, Provinzial Rheinland, Europa, BL die Bayerische, Continentale, Volkswohl Bund und Allianz. Mit der Ergo Vorsorge, Generali, HDI und Nürnberger stellten sich nur vier weitere Versicherer dem noch deutlich umfangreicheren BU-Unternehmensrating von Franke und Bornberg, bei dem Einblick in interne Kennzahlen und Prozesse genommen wird.
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Immobilienfinanzierung 2012 vs. 2022: Vielerorts Verdoppelung der Kosten
Die Kosten einer Immobilienfinanzierung zwischen 2012 und 2022 sind deutlich gestiegen. Der finanzielle Aufwand ist im Schnitt um 62 Prozent gestiegen. Dabei haben Hauspreise mit einer Steigerungsrate von bis zu 141 Prozent einen großen Anteil. Gleichzeitig hat sich auch der Bedarf an Eigenkapital etwa verdoppelt. Auch die Zinsbeträge, die Käufer während der Darlehenslaufzeit aufbringen, haben enorm zugelegt. Den größten Zuwachs mit 70 Prozent gab es für Münchner Hausbesitzer. Die geringste Differenz weist Dortmund mit 27 Prozent auf. Das geht aus einem Vergleich von Baufinanzierungsvermittler Dr. Klein hervor.
blau direkt bedient sich bei Policen Direkt
Die blau direkt Gruppe erweitert ihr Mergers & Acquisitions Team mit Efstratios Bezas, Aleksandar Antonovic und Adrian Radoicic. Die Verstärkung holt sich das Lübecker Unternehmen beim Wettbewerber Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH.
Ostangler will in Österreich neue Märkte erschließen
Die Ostangler Brandgilde (OAB) hat gemeinsam mit anderen Versicherungsunternehmen die Vereint VAG Assekuradeur GmbH in Österreich gegründet. Dadurch sollen die Ostangler sowie Vermittler neue Märkte erschließen können. Die Ostangler hatte seine Tätigkeiten bereits 2021 auf den österreichischen Markt ausgeweitet und einen Assekuradeur gegründet, um seine Produkte über die Landesgrenzen hinaus zugänglich zu machen.
Kompass dehnt Akademie-Angebot aus
Das Insurtech Kompass Group AG weitet seine Live-Calls im Rahmen der Elite Finanzberater Akademie aus. Wöchentliche Videokonferenzen mit ausgewiesenen Branchen-Experten vermitteln Teilnehmern der Akademie praxisnahes Wissen und behandeln konkrete Anwendungsfälle. Die Live-Calls begleiten unter anderem Tino Scraback, Leiter Dealmanagement bei der Kompass Group und Michael Glorius, Geschäftsführer der one2marketing GmbH und Spezialist für Onlinemarketing. Auch Vorträge externer Experten rund um die Themen Finanzberatung und Unternehmertum sind geplant.
Baloise ernennt neue Leiterin für den Bereich Unternehmenskunden & Berufstätige setzen verstärkt auf Börsenpapiere zur Altersvorsorge
Generali Investments ernennt neuen Chief Sales & Marketing Officer und Fonds Finanz gewinnt ESG Transparency Award
Swiss Re gibt Gewinnziele für 2025 bekannt & BVK zeichnet LVM zum 14. Mal mit Fairness-Siegel aus
Robo-Advisor Echtgeld-Test Februar 2024: Trio schlägt den Rest
Alle Robo-Advisor des Echtgeld-Tests von Brokervergleich.de springen in den Plus-Bereich. Die 24 Online-Vermögensverwaltungen erzielten im Zeitfenster 1. bis 29. Februar 2024 zwischen +0,5 und +3,9 Prozent. Durchschnittlich lag die Performance bei +1,4 Prozent. Allerdings konnten lediglich drei Anbieter beide Benchmarks schlagen. Drei Anlageroboter überzeugten besonders: Auf dem 1. Platz in der Monatswertung landete Smavesto. Die Bremer erreichten +3,9 Prozent. Der Robo-Advisor von Fidelity International sicherte sich mit +2,3 Prozent den 2. Rang. Das Trio vervollständigte Vividam mit +1,9 Prozent.
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Generali mit Rekordergebnis und erhöhter Dividende
Der Generali-Konzern hat im Jahr 2023 die gebuchten Beiträge um 5,6 Prozent auf 82,5 Milliarden Euro steigern können. Das operative Ergebnis erreichte 6,9 Milliarden Euro und damit 7,9 Prozent mehr als 2022. Gleichzeitig sei das Konzernergebnis um 14,1 Prozent gestiegen und liege nun bei 3,57 Milliarden Euro. Die Solvency-II-Kapitalquote lag zum Jahresende 2023 bei 220. Die Dividende soll von 1,16 auf 1,28 Euro steigen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
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