VorlesenPausieren 10/10Ergo: Basisquote von 192,5 ProzentDie schlechteste Basis-Solvenzquote 2023 muss die Ergo in Kauf nehmen: diese verschlechtert sich gegenüber 2022 um 1,8 Prozentpunkte. Allerdings darf man auch hier nicht übersehen: die Anforderungen von Solvency II werden noch fast zwei Mal durch Eigenmittel gestemmt. Schreibt man über die Solvenzquote der Ergo, darf man zudem nicht vergessen: es handelt sich um die kleine PKV-Tochter des Konzerns – verdiente Prämien von 700,22 Mio. Euro bedeuten Rang 20 der Branche (und eine Zunahme um 39,95 Mio. Euro gegenüber 2022). Die große PKV-Tochter ist die DKV: 5,25 Mrd. Euro sichern der DKV Rang zwei der gesamten Branche. Die DKV hat eine Solvenzquote von 379,0 Prozent – und ist damit besser aufgestellt als die kleinere Ergo-Tochter.Ergo04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ... Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelHausratversicherung: Tresorklausel birgt Haftungsfallen für VermittlerNächster ArtikelNächster ArtikelBeschwerden über Versicherungen steigen; Vermittler kaum beteiligt
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