VorlesenPausieren 8/10FAMK: Basisquote von 249,7 ProzentDie FAMK ist zuletzt in die Schlagzeilen geraten: durch Streitigkeiten um Beihilfezahlungen mit dem Land Hessen geriet Deutschlands fünftkleinster PKV-Versicherer in Zahlungsschwierigkeiten, weswegen nun die Inter plant, die Verträge unverändert fortzuführen. Gemäß Basis-Solvenzquote 2023 freilich ist die FAMK in der Lage, eine simulierte Notsituation nach Solvency II noch 2,5 mal durch Eigenmittel zu stemmen – die Quote zeigt sogar eine Verbesserung gegenüber 2022 um 68,8 Prozentpunkte an. Verdiente Prämien wuchsen zudem um 4,79 Mio. Euro – auf 61,67 Mio. Euro.FAMK04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ... Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelHausratversicherung: Tresorklausel birgt Haftungsfallen für VermittlerNächster ArtikelNächster ArtikelBeschwerden über Versicherungen steigen; Vermittler kaum beteiligt
04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ...