Bevölkerung wünscht mehr Prävention
87 Prozent der Deutschen wünschen sich mehr staatliche Investitionen in Hochwasserschutz. Rund zwei Drittel der Bürger sind für einen konsequenten Baustopp in hochwassergefährdeten Risikogebieten. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) sind bereit, Geld für Unwetter-Schutzmaßnahmen auszugeben. Fast jeder Dritte hat bereits Präventionsmaßnahmen getroffen. 67 Prozent der Menschen sprechen sich für Vorgaben zum unwetterangepassten Bauen und Sanieren aus. Das ergibt eine repräsentative Studie der R+V Versicherung.
Continentale schraubt am BU-Schutz
Die Continentale hat ihre Berufsunfähigkeitsversicherung überarbeitet. So seien die Annahmegrenzen für das Neugeschäft angepasst worden. Neu seien ebenfalls höhere maximal versicherbare Renten und Pauschalgrenzen. Demnach seien bei über 900 Berufen versicherbaren Renten auf 1.500 Euro monatlich angehoben worden. Auch die Einkommensgrenzen für medizinische Untersuchungen und für die Prüfung der finanziellen Angemessenheit seien verändert worden. Neu ist auch die für Angestellte und Selbstständige einheitlich geregelte finanzielle Angemessenheitsprüfung. Hier gilt nun die Bruttoeinkommens-Basis.
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LV 1871 gewährt Umstellungsgarantie
Kunden der LV 1871 können sich bereits mit einem Abschluss 2024 die Vorteile eines erhöhten Garantiezinses ab 2025 sichern. Der Versicherer gibt sowohl auf Altersvorsorgeverträge als auch auf Berufsunfähigkeitspolicen, Bestattungs- und Erbvorsorge eine Umstellungsgarantie
R+V schätzt Schadenhöhe von Juni-Unwetter in Süddeutschland
Für das Juni-Unwetter in Süddeutschland schätzt die R+V die Höhe der Schäden bei ihren Versicherten auf rund 100 Millionen Euro. Bislang werden vor allem Schäden an Gebäuden gemeldet, darunter viele Großschäden. „Obwohl man in den Medien immer wieder Bilder von ineinandergeschobenen Fahrzeugen sieht, machen Kfz derzeit nur rund fünf Prozent der gemeldeten Schäden aus“, berichtet sagt R+V-Kompositvorstand Klaus Endres.
blau direkt bekommt neuen CEO
Der Maklerpool hat mit Wirkung zum 1. Juli 2024 Dr. Kai-Uwe Laag zum CEO ernannt. Er übernimmt die Rolle von Gründer Lars Drückhammer, der ebenso wie zuvor Mitgründer Oliver Pradetto, in den Beirat wechseln wird. Drückhammer soll der Geschäftsführung unter anderem bei strategischen Fragen und in der Planungsunterstützung beratend zur Seite stehen. Laag war zuvor als Geschäftsführer für Unternehmen wie Telefónica und Amplifon tätig.
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Allianz mit Großspende an Rettungs- und Hilfsdienste
Die Allianz spendet eine Million Euro an lokal tätige Feuerwehren, Rettungsorganisationen und technische Hilfsdienste in Bayern und Baden-Württemberg. Der Versicherer wird außerdem die Mitarbeiter-Spenden in Höhe von bis zu 500.000 Euro verdoppeln. Eine interne Spendenkampagne ist bereits angelaufen. Die Mitarbeiterspende wird an das Rote Kreuz übergeben.
Die Allianz spendet eine Million Euro an lokal tätige Feuerwehren, Rettungsorganisationen und technische Hilfsdienste in Bayern und Baden-Württemberg. Der Versicherer wird außerdem die Mitarbeiter-Spenden in Höhe von bis zu 500.000 Euro verdoppeln. Eine interne Spendenkampagne ist bereits angelaufen. Die Mitarbeiterspende wird an das Rote Kreuz übergeben.
Der Maklerpool hat mit Wirkung zum 1. Juli 2024 Dr. Kai-Uwe Laag zum CEO ernannt. Er übernimmt die Rolle von Gründer Lars Drückhammer, der ebenso wie zuvor Mitgründer Oliver Pradetto, in den Beirat wechseln wird. Drückhammer soll der Geschäftsführung unter anderem bei strategischen Fragen und in der Planungsunterstützung beratend zur Seite stehen. Laag war zuvor als Geschäftsführer für Unternehmen wie Telefónica und Amplifon tätig.
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Die Continentale hat ihre Berufsunfähigkeitsversicherung überarbeitet. So seien die Annahmegrenzen für das Neugeschäft angepasst worden. Neu seien ebenfalls höhere maximal versicherbare Renten und Pauschalgrenzen. Demnach seien bei über 900 Berufen versicherbaren Renten auf 1.500 Euro monatlich angehoben worden. Auch die Einkommensgrenzen für medizinische Untersuchungen und für die Prüfung der finanziellen Angemessenheit seien verändert worden. Neu ist auch die für Angestellte und Selbstständige einheitlich geregelte finanzielle Angemessenheitsprüfung. Hier gilt nun die Bruttoeinkommens-Basis.
87 Prozent der Deutschen wünschen sich mehr staatliche Investitionen in Hochwasserschutz. Rund zwei Drittel der Bürger sind für einen konsequenten Baustopp in hochwassergefährdeten Risikogebieten. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) sind bereit, Geld für Unwetter-Schutzmaßnahmen auszugeben. Fast jeder Dritte hat bereits Präventionsmaßnahmen getroffen. 67 Prozent der Menschen sprechen sich für Vorgaben zum unwetterangepassten Bauen und Sanieren aus. Das ergibt eine repräsentative Studie der R+V Versicherung.
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