MLP beschließt Dividende
Auf der ordentlichen Hauptversammlung der MLP SE für das Geschäftsjahr 2023 haben die Aktionäre sämtlichen Tagesordnungspunkten zugestimmt. Der konstante Dividendenvorschlag von 30 Cent je Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr erfuhr Zustimmung. Gleiches gilt für die Entlastung sowohl des Vorstands als auch des Aufsichtsrats für das abgelaufene Geschäftsjahr. Neben der Wahl des Abschlussprüfers und des
Konzernabschlussprüfers wurde erstmalig auch der Prüfer des Nachhaltigkeitsberichts gewählt.
Kravag steigert Bruttobeiträge
Der Spezialversicherer Kravag-Logistic hat die gebuchten Bruttobeiträge im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent auf 1.035 Millionen Euro steigern können. Dennoch führten die erhöhten Kosten für Versicherungsfälle sowie eine Schaden-Kosten-Quote von 98,5 Prozent zu einem negativen Ergebnis. Die Kravag-Allgemeine konnte derweil seine Beitragseinnahmen um 4,2 Prozent auf 664 Millionen Euro steigern.
Gesundheitsausgaben: Staatliche Transfers und Zuschüsse knacken 100 Milliarden Euro
100,1 Milliarden Euro der laufenden Gesundheitsausgaben von insgesamt 488,7 Milliarden Euro in Deutschland wurden im Jahr 2022 über staatliche Transfers und Zuschüsse finanziert. Das berichtet das Statistische Bundesamt.
Versicherungskäse 2024: Nachhilfe-Versicherung von Astra gewinnt Schmähpreis
Die Nachhilfe-Versicherung der Astra Versicherung AG wurde vom Bund der Versicherten mit dem "Versicherungskäse des Jahres 2024" ausgezeichnet. Auch den Publikumspreis konnte sie sich sichern.
Axa XL bekommt neuen Deutschlandchef
Axa XL hat Kai Kuklinski mit Wirkung zum 1. August zum Country Manager für Deutschland und Regional Manager für Nordeuropa ernannt. Kuklinski ist derzeit Mitglied des Vorstands von Axa Deutschland und leitet das Vertriebs-Ressort.
Psychische Belastung am Arbeitsplatz wächst
Vor allem Beschäftigte im Staatsdienst sind inzwischen einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt, so ein Ergebnis der 18. Bürgerbefragung, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des Deutschen Beamten Bundes (DBB) durchgeführt hat. Als Hauptursachen werden Schichtdienst, Arbeitsverdichtung und Gewalterfahrungen genannt. Während in der Privatwirtschaft 37 Prozent der Beschäftigten angeben, „eher stark“ und 11 Prozent „sehr stark“ psychisch belastet zu sein, sind es bei den Beamtinnen und Beamten 49 beziehungsweise 21 Prozent.
Vor allem Beschäftigte im Staatsdienst sind inzwischen einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt, so ein Ergebnis der 18. Bürgerbefragung, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des Deutschen Beamten Bundes (DBB) durchgeführt hat. Als Hauptursachen werden Schichtdienst, Arbeitsverdichtung und Gewalterfahrungen genannt. Während in der Privatwirtschaft 37 Prozent der Beschäftigten angeben, „eher stark“ und 11 Prozent „sehr stark“ psychisch belastet zu sein, sind es bei den Beamtinnen und Beamten 49 beziehungsweise 21 Prozent.
Axa XL hat Kai Kuklinski mit Wirkung zum 1. August zum Country Manager für Deutschland und Regional Manager für Nordeuropa ernannt. Kuklinski ist derzeit Mitglied des Vorstands von Axa Deutschland und leitet das Vertriebs-Ressort.
Die Nachhilfe-Versicherung der Astra Versicherung AG wurde vom Bund der Versicherten mit dem "Versicherungskäse des Jahres 2024" ausgezeichnet. Auch den Publikumspreis konnte sie sich sichern.
100,1 Milliarden Euro der laufenden Gesundheitsausgaben von insgesamt 488,7 Milliarden Euro in Deutschland wurden im Jahr 2022 über staatliche Transfers und Zuschüsse finanziert. Das berichtet das Statistische Bundesamt.
Der Spezialversicherer Kravag-Logistic hat die gebuchten Bruttobeiträge im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent auf 1.035 Millionen Euro steigern können. Dennoch führten die erhöhten Kosten für Versicherungsfälle sowie eine Schaden-Kosten-Quote von 98,5 Prozent zu einem negativen Ergebnis. Die Kravag-Allgemeine konnte derweil seine Beitragseinnahmen um 4,2 Prozent auf 664 Millionen Euro steigern.
Auf der ordentlichen Hauptversammlung der MLP SE für das Geschäftsjahr 2023 haben die Aktionäre sämtlichen Tagesordnungspunkten zugestimmt. Der konstante Dividendenvorschlag von 30 Cent je Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr erfuhr Zustimmung. Gleiches gilt für die Entlastung sowohl des Vorstands als auch des Aufsichtsrats für das abgelaufene Geschäftsjahr. Neben der Wahl des Abschlussprüfers und des
Konzernabschlussprüfers wurde erstmalig auch der Prüfer des Nachhaltigkeitsberichts gewählt.