Neuwahlen des Präsidiums des VGA

Der Bundesverband der Assekuranzführungskräfte e. V. (VGA) hat turnusgemäß ein neues Präsidium gewählt. Der bisherige VGA-Präsident Michael Walter wurde ebenso wie der erste Vizepräsident Klaus Woschei und der zweite Vizepräsident Mario Fökel im Amt bestätigt.

Die drei größten deutschen Versicherer

Mit einem Bruttobeitrag von 161,7 Milliarden Euro führt die Allianz SE weiterhin die Rangliste der größten deutschen Versicherer an. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re) folgt mit 57,9 Milliarden Euro auf dem zweiten Platz. An dritter Stelle platziert sich die Talanx AG mit 43,2 Milliarden Euro. Das geht aus der Beilage „Die 100 Größten“ der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hervor. Sie listet u.a. Versicherer nach Bruttobeitragseinnahmen.

PKV: Franke und Bornberg bewertet Beamten-Tarife

Franke und Bornberg legte das erste eigene PKV-Rating für Beamte vor. Demnach ist die Tarifvielfalt zwar enorm, aber nur 2 % aller Tarife werden mit der Bestnote FFF+ ausgezeichnet. Vier von 28 Gesellschaften haben ein Topprodukt im Portfolio.

Pensionskasse der Caritas rutscht ins Minus

Die Pensionskasse der Caritas VVaG hat im Geschäftsjahr 2023 einen Jahresfehlbetrag von 205.000 Euro produziert. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Jahresüberschuss von 104.000 Euro erwirtschaftet. Ursächlich hierfür sind die Regelungen der Mindestzuführungsverordnung. Insgesamt erzielte die Pensionskasse einen Rohüberschuss von 4,0 Millionen Euro.

Inter macht weniger Gewinn

Der Inter Konzern hat im Geschäftsjahr 2023 die gebuchten Bruttobeiträge um 2,7 Prozent auf 975,3 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig rutschte der Jahresüberschuss von 24,9 Millionen Euro auf 16,8 Millionen Euro ab.

Kölner Pensionskasse mit Jahresfehlbetrag

Die Kölner Pensionskasse VVaG i.L. hat im Geschäftsjahr 2023 trotz eines gestiegenen Rohüberschusses im Vergleich zum Vorjahr einen Jahresfehlbetrag von 253.000 Euro in den Büchern. Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen Jahresüberschuss von 730.000 Euro eingefahren. Die Ursache liegt in den Regelungen der Mindestzuführungsverordnung. Insgesamt erzielte die Kölner Pensionskasse einen Rohüberschuss von 1,2 Millionen Euro.