Aon erhöht Präsenz in Süddeutschland
Das Beratungsunternehmen Aon hat eine Niederlassung in Freiburg im Breisgau eröffnet. Mit einem zunächst fünfköpfigen Team startet die operative Tätigkeit in der Region des südlichen Oberrheins und dem Schwarzwald. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung von Mittelstands- und Industriekunden im Bereich des Versicherungs- und Risikomanagements. Als Niederlassungsleiter konnte Aon den 36-jährigen Hannes Kühn gewinnen, der bereits seit 1. Januar 2024 mit dem Aufbau der Niederlassung beauftragt wurde. Kühn kommt vom Industrieversicherungsmakler Funk. Dort fungierte er als Key-Account Manager.
FM Global gibt sich neuen Anstrich
Der Industriesachversicherer FM Global agiert ab sofort unter dem Namen FM. Malcolm Roberts, Chairman und Chief Executive Officer von FM, stellte das aufgefrischte Branding mitsamt neuem Firmenlogo und neuer Tagline auf dem Halbjahresmeeting des Industriesachversicherers vor. Der neue Name und die aufgefrischte visuelle Identität spiegeln die wesentliche Rolle wider. Im Rahmen dieser Neuerung wird der Name FM übergeordnet für alle Geschäftszweige der FM Gruppe stehen.
Kritische Risiken für IT-Dienstleister
Viele IT-Dienstleister nehmen den Datenverlust durch einen Cyberangriff als kritisches Risiko wahr (77 Prozent). Weiterhin werden der Ausfall der IT-Infrastruktur (72 Prozent), der Schaden durch Projektverzug, -ausfall und -abbruch (71 Prozent) sowie der Datenverlust durch menschliches oder IT-Versagen (68 Prozent) von den Befragten als die wichtigsten Gefahren genannt. Etwas geringer ist das Risikobewusstsein für Schäden durch die Verletzung geistiger Eigentumsrechte (65 Prozent) sowie durch Programmierfehler (63 Prozent). Das geht aus einer Hiscox-Umfrage hervor.
Starker Anstieg bei psychischen Erkrankungen
Im ersten Halbjahr 2024 gab es bundesweit einen starken Anstieg bei den psychischen Erkrankungen. Bei den Fehltagen aufgrund von Depressionen oder Anpassungsstörungen gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 14,3 Prozent. Während Depressionen, Anpassungsstörungen und andere psychische Erkrankungen in der ersten Jahreshälfte 2023 rund 159 Fehltage je 100 Versicherte verursachten, waren es von Januar bis Juni 2024 rund 182 Tage. Bei Frauen liegt der Anteil von psychischen Erkrankungen am Krankenstand bei 21 Prozent, bei Männern bei 14,5 Prozent.
Kfz-Versicherung beliebteste Produktgruppe
Anbieterübergreifend erweisen sich Kfz-Versicherungen mit einem durchschnittlichen Anteil von 24,4 Prozent an allen genutzten Versicherungen als die mit Abstand beliebteste Produktgruppe. Darauf folgen Hausratversicherungen mit 14,5 Prozent und Haftpflichtversicherungen mit 12,3 Prozent. Dagegen werden Berufsunfähigkeitsversicherungen und private Pflegeversicherungen vergleichsweise selten abgeschlossen. Die übrigen zehn untersuchten Produktgruppen bewegen sich im einstelligen Prozentbereich. Das geht aus der Studie „Unternehmensprofile Versicherungen 2024“ von research tools hervor.
VdK plädiert für Rentenart für besonders langjährig Versicherte
Der VdK fordert, die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren beizubehalten. VdK-Präsidentin Verena Bentele stellt klar: „Schon heute kann niemand mehr mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Vielmehr wird das Renteneintrittsalter schrittweise angehoben. Forderungen, dass Erwerbstätige länger arbeiten sollen und alle, die das nicht schaffen, mit Abschlägen in Rente gehen, benachteiligen Menschen mit niedrigen Einkommen und geringerer Lebenserwartung.“ Zudem wies Bentle darauf hin, dass 30 Prozent der Menschen, die heute die Rente für besonders langjährig Versicherte nutzen, weniger als 1200 Euro erhalten. Bei den Frauen seien es sogar 46 Prozent so die VdK-Präsidentin.
Der VdK fordert, die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren beizubehalten. VdK-Präsidentin Verena Bentele stellt klar: „Schon heute kann niemand mehr mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Vielmehr wird das Renteneintrittsalter schrittweise angehoben. Forderungen, dass Erwerbstätige länger arbeiten sollen und alle, die das nicht schaffen, mit Abschlägen in Rente gehen, benachteiligen Menschen mit niedrigen Einkommen und geringerer Lebenserwartung.“ Zudem wies Bentle darauf hin, dass 30 Prozent der Menschen, die heute die Rente für besonders langjährig Versicherte nutzen, weniger als 1200 Euro erhalten. Bei den Frauen seien es sogar 46 Prozent so die VdK-Präsidentin.
Anbieterübergreifend erweisen sich Kfz-Versicherungen mit einem durchschnittlichen Anteil von 24,4 Prozent an allen genutzten Versicherungen als die mit Abstand beliebteste Produktgruppe. Darauf folgen Hausratversicherungen mit 14,5 Prozent und Haftpflichtversicherungen mit 12,3 Prozent. Dagegen werden Berufsunfähigkeitsversicherungen und private Pflegeversicherungen vergleichsweise selten abgeschlossen. Die übrigen zehn untersuchten Produktgruppen bewegen sich im einstelligen Prozentbereich. Das geht aus der Studie „Unternehmensprofile Versicherungen 2024“ von research tools hervor.
Im ersten Halbjahr 2024 gab es bundesweit einen starken Anstieg bei den psychischen Erkrankungen. Bei den Fehltagen aufgrund von Depressionen oder Anpassungsstörungen gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 14,3 Prozent. Während Depressionen, Anpassungsstörungen und andere psychische Erkrankungen in der ersten Jahreshälfte 2023 rund 159 Fehltage je 100 Versicherte verursachten, waren es von Januar bis Juni 2024 rund 182 Tage. Bei Frauen liegt der Anteil von psychischen Erkrankungen am Krankenstand bei 21 Prozent, bei Männern bei 14,5 Prozent.
Viele IT-Dienstleister nehmen den Datenverlust durch einen Cyberangriff als kritisches Risiko wahr (77 Prozent). Weiterhin werden der Ausfall der IT-Infrastruktur (72 Prozent), der Schaden durch Projektverzug, -ausfall und -abbruch (71 Prozent) sowie der Datenverlust durch menschliches oder IT-Versagen (68 Prozent) von den Befragten als die wichtigsten Gefahren genannt. Etwas geringer ist das Risikobewusstsein für Schäden durch die Verletzung geistiger Eigentumsrechte (65 Prozent) sowie durch Programmierfehler (63 Prozent). Das geht aus einer Hiscox-Umfrage hervor.
Der Industriesachversicherer FM Global agiert ab sofort unter dem Namen FM. Malcolm Roberts, Chairman und Chief Executive Officer von FM, stellte das aufgefrischte Branding mitsamt neuem Firmenlogo und neuer Tagline auf dem Halbjahresmeeting des Industriesachversicherers vor. Der neue Name und die aufgefrischte visuelle Identität spiegeln die wesentliche Rolle wider. Im Rahmen dieser Neuerung wird der Name FM übergeordnet für alle Geschäftszweige der FM Gruppe stehen.
Das Beratungsunternehmen Aon hat eine Niederlassung in Freiburg im Breisgau eröffnet. Mit einem zunächst fünfköpfigen Team startet die operative Tätigkeit in der Region des südlichen Oberrheins und dem Schwarzwald. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung von Mittelstands- und Industriekunden im Bereich des Versicherungs- und Risikomanagements. Als Niederlassungsleiter konnte Aon den 36-jährigen Hannes Kühn gewinnen, der bereits seit 1. Januar 2024 mit dem Aufbau der Niederlassung beauftragt wurde. Kühn kommt vom Industrieversicherungsmakler Funk. Dort fungierte er als Key-Account Manager.