Psychische Erkrankungen prägen Ursachen für Berufsunfähigkeit
Jede zweite neu eingetretene Berufsunfähigkeit entfiel im Jahr 2023 auf psychische Erkrankungen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Debeka, dem viertgrößten deutscher Lebensversicherer. Die Auswertung erfolgte auf Basis des Versichertenbestands von mehr als 400.000 gegen Berufsunfähigkeit Versicherten für das Jahr 2023. Berücksichtigt wurden dabei die 1.259 neu eingetretenen Leistungsfälle. Zu den drei Hauptgründen gehören neben psychischen Erkrankungen (mit 49,7 Prozent Ursache Nummer eins) auch Neubildungen, zum Beispiel Krebserkrankungen, mit 13,1 Prozent und Erkrankungen des Bewegungsapparats, also Rücken, Gelenke etc., mit 11,4 Prozent.
Todesursachenstatistik 2023: Zahl der Todesfälle gesunken
Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach den Ergebnissen der Todesursachenstatistik 1,03 Millionen Menschen gestorben, das waren 3,6 % weniger als im Jahr 2022 (1,07 Millionen Verstorbene). Mehr als die Hälfte der verstorbenen Frauen und fast ein Drittel der verstorbenen Männer waren 85 Jahre und älter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle erstmals seit 2016 wieder gesunken. Wie schon in den Vorjahren waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste ausschlaggebende Todesursache mit knapp 348 300 beziehungsweise 33,9 % der Verstorbenen, gefolgt von bösartigen Neubildungen (Krebs) mit 22,4 % aller Todesfälle.
Jeder Vierte kauft bereits überwiegend im Internet
Der digitale Warenkorb bleibt in Deutschland beliebt: Rund drei von zehn Einkäufen erledigen die Bundesbürger über das Internet, genauso viele wie im Corona-Jahr 2020. 27 Prozent der Befragten kaufen mindestens die Hälfte ihrer Waren und Dienstleistungen online. Dabei spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle: Rund drei Viertel (77 Prozent) der Käufer bevorzugen Anbieter, die minimal und nachhaltig verpacken und kauft bei ihnen online ein. 43 Prozent achten beim Bestellen darauf, nur Produkte zu wählen, die sie wahrscheinlich nicht zurücksenden müssen. Und 82 Prozent unterstützen die Idee, dass Retouren nicht vernichtet werden dürfen. Das sind Ergebnisse der repräsentativen „Postbank Digitalstudie 2024“.
Bedeutung von Fondspolicen nimmt weiter zu
Fondspolicen bleiben trotz steigendem Höchstrechnungszins wesentlicher Treiber im Neugeschäft von Lebensversicherern. So wuchs der Vertragsbestand im vergangenen Jahr um mehr als 600.000 Neuverträge auf knapp 16,26 Millionen Verträge. Das geht aus dem jüngsten LV-Check von procontra hervor.
Südvers setzt sich Vielfalt ein
Unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt" sprechen sich mehr als 40 deutsche Familienunternehmen vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg für mehr Toleranz und Offenheit in der Gesellschaft aus. Gemeinsam zeigen sie mit einer bundesweiten Anzeigenkampagne zudem, dass Vielfalt auch aus Sicht der Wirtschaft ein Erfolgsfaktor ist.
Zu viele Untersuchungen bei Schwangeren ohne medizinischen Grund?
Gesunde Schwangere bekommen mehr Ultraschall- und CTG-Untersuchungen, als medizinisch empfohlen. Das legen Ergebnisse eines aktuellen Versorgungskompasses zur Geburtshilfe und Hebammenversorgung in Deutschland des Barmer-Instituts für Gesundheitssystemforschung nahe. Demnach übersteigt die Versorgung die Vorgaben der Mutterschafts-Richtlinie. Sie sieht vor, dass gesunde Frauen mit unauffälliger Schwangerschaft drei Ultraschall-Untersuchungen erhalten. Abrechnungsdaten von Barmer-Versicherten würden jedoch eine Überversorgung zeigen, so die Kasse.
Gesunde Schwangere bekommen mehr Ultraschall- und CTG-Untersuchungen, als medizinisch empfohlen. Das legen Ergebnisse eines aktuellen Versorgungskompasses zur Geburtshilfe und Hebammenversorgung in Deutschland des Barmer-Instituts für Gesundheitssystemforschung nahe. Demnach übersteigt die Versorgung die Vorgaben der Mutterschafts-Richtlinie. Sie sieht vor, dass gesunde Frauen mit unauffälliger Schwangerschaft drei Ultraschall-Untersuchungen erhalten. Abrechnungsdaten von Barmer-Versicherten würden jedoch eine Überversorgung zeigen, so die Kasse.
Unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt" sprechen sich mehr als 40 deutsche Familienunternehmen vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg für mehr Toleranz und Offenheit in der Gesellschaft aus. Gemeinsam zeigen sie mit einer bundesweiten Anzeigenkampagne zudem, dass Vielfalt auch aus Sicht der Wirtschaft ein Erfolgsfaktor ist.
Fondspolicen bleiben trotz steigendem Höchstrechnungszins wesentlicher Treiber im Neugeschäft von Lebensversicherern. So wuchs der Vertragsbestand im vergangenen Jahr um mehr als 600.000 Neuverträge auf knapp 16,26 Millionen Verträge. Das geht aus dem jüngsten LV-Check von procontra hervor.
Der digitale Warenkorb bleibt in Deutschland beliebt: Rund drei von zehn Einkäufen erledigen die Bundesbürger über das Internet, genauso viele wie im Corona-Jahr 2020. 27 Prozent der Befragten kaufen mindestens die Hälfte ihrer Waren und Dienstleistungen online. Dabei spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle: Rund drei Viertel (77 Prozent) der Käufer bevorzugen Anbieter, die minimal und nachhaltig verpacken und kauft bei ihnen online ein. 43 Prozent achten beim Bestellen darauf, nur Produkte zu wählen, die sie wahrscheinlich nicht zurücksenden müssen. Und 82 Prozent unterstützen die Idee, dass Retouren nicht vernichtet werden dürfen. Das sind Ergebnisse der repräsentativen „Postbank Digitalstudie 2024“.
Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach den Ergebnissen der Todesursachenstatistik 1,03 Millionen Menschen gestorben, das waren 3,6 % weniger als im Jahr 2022 (1,07 Millionen Verstorbene). Mehr als die Hälfte der verstorbenen Frauen und fast ein Drittel der verstorbenen Männer waren 85 Jahre und älter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle erstmals seit 2016 wieder gesunken. Wie schon in den Vorjahren waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste ausschlaggebende Todesursache mit knapp 348 300 beziehungsweise 33,9 % der Verstorbenen, gefolgt von bösartigen Neubildungen (Krebs) mit 22,4 % aller Todesfälle.
Jede zweite neu eingetretene Berufsunfähigkeit entfiel im Jahr 2023 auf psychische Erkrankungen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Debeka, dem viertgrößten deutscher Lebensversicherer. Die Auswertung erfolgte auf Basis des Versichertenbestands von mehr als 400.000 gegen Berufsunfähigkeit Versicherten für das Jahr 2023. Berücksichtigt wurden dabei die 1.259 neu eingetretenen Leistungsfälle. Zu den drei Hauptgründen gehören neben psychischen Erkrankungen (mit 49,7 Prozent Ursache Nummer eins) auch Neubildungen, zum Beispiel Krebserkrankungen, mit 13,1 Prozent und Erkrankungen des Bewegungsapparats, also Rücken, Gelenke etc., mit 11,4 Prozent.