Gothaer mit 37,1 Millionen Euro Rückerstattung
Die Gothaer Krankenversicherung zahlt für das Jahr 2023 insgesamt 37,1 Millionen Euro als Beitragsrückerstattung an ihre Kunden aus. Mehr als 48.000 Versicherungsnehmer, die im vergangenen Jahr keine Rechnung eingereicht haben, erhalten je nach Tarif und Dauer der Leistungsfreiheit bis zu sechs Monatsbeiträge zurück.
Globale Dividendenausschüttungen erreichen Rekordniveau
Die globalen Dividendenausschüttungen haben im zweiten Quartal 2024 ein neues Rekordniveau erreicht und sind im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent gestiegen, was mehr als einer Verdoppelung entspricht. Insgesamt haben europäische Unternehmen im zweiten Quartal 278,6 Milliarden US-Dollar und im gesamten ersten Halbjahr 347 Milliarden US-Dollar ausgeschüttet. Die Zwölf-Monats-Ausschüttungen stiegen bis Juni 2024 im Jahresvergleich um 5,1 Prozent auf 2,1 Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem aktuellen „Dividenden-Update“ von Vanguard hervor.
Rentenlücke wird nach wie vor unterschätzt
Knapp 30 Prozent der Deutschen geben an, dass sie von einer monatlichen Rentenlücke zwischen 500 bis 1000 Euro ausgehen. Unter den Befragen mit einem durchschnittlichen Haushaltseinkommen von 3.500 bis 4.000 Euro geht jeder fünfte davon aus, dass es nur maximal 500 Euro monatlich weniger sein werden. Rund 49 Prozent der Befragten zwischen 18 und 34 Jahren glauben, bei der späteren Netto-Rente auf maximal 1.000 Euro verzichten zu müssen. Unter den ab 55-jährigen vermuten dies ebenfalls rund 47 Prozent. Das geht aus dem Axa Vorsorge Report hervor.
BVK hat Bedenken wegen Generationenkapital
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute teilt die Bedenken des Bundesrates, dass der Gesetzentwurf zur Sicherung der Rente nicht ausreicht, die gesetzliche Rentenversicherung nachhaltig zu sichern. Der Verband sieht insbesondere eine drohende Überforderung der jüngeren Generation durch steigende Sozialversicherungsbeiträge.
Prämien in der Industrieversicherung stabilisieren sich
Der Preisanstieg in der Industrieversicherung ist zunächst gestoppt und für Unternehmen in Deutschland wird es wieder leichter, ihre Risiken kostenverträglich abzusichern. Zwar bleibt der Druck in einigen Sparten hoch, doch der Positivtrend könnte sich verfestigen, lautet die Einschätzung des Risikoberaters und Maklers WTW in seinem halbjährlichen Trendreport zum deutschen Industrieversicherungsmarkt.
Versicherer befürchten überdurchschnittlich hohe Naturgefahrenschäden
Nach einem schadenreichen ersten Halbjahr rechnen die Versicherer für das gesamte Jahr 2024 mit Naturgefahrenschäden von mindestens sieben Milliarden Euro. Für die ersten sechs Monate 2024 bilanziert der GDV dagegen bereits Naturgefahrenschäden in Höhe von 3,9 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr hatten Wetterextreme wie Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen versicherte Schäden von 4,9 Milliarden Euro verursacht.
Getsafe wollte Friday schlucken
Das Insurtech Getsafe hat mit dem Insurtech Friday wegen einer Übernahme verhandelt. Der Digitalversicherer aus Heidelberg wollte den Kfz-Spezialisten schlucken. Doch aus der Übernahme wird nichts. Darüber berichtet das Online-Portal "Finance Forward". Demnach habe Investor Baloise den Deal ausgebremst.
Das Insurtech Getsafe hat mit dem Insurtech Friday wegen einer Übernahme verhandelt. Der Digitalversicherer aus Heidelberg wollte den Kfz-Spezialisten schlucken. Doch aus der Übernahme wird nichts. Darüber berichtet das Online-Portal "Finance Forward". Demnach habe Investor Baloise den Deal ausgebremst.
Nach einem schadenreichen ersten Halbjahr rechnen die Versicherer für das gesamte Jahr 2024 mit Naturgefahrenschäden von mindestens sieben Milliarden Euro. Für die ersten sechs Monate 2024 bilanziert der GDV dagegen bereits Naturgefahrenschäden in Höhe von 3,9 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr hatten Wetterextreme wie Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen versicherte Schäden von 4,9 Milliarden Euro verursacht.
Der Preisanstieg in der Industrieversicherung ist zunächst gestoppt und für Unternehmen in Deutschland wird es wieder leichter, ihre Risiken kostenverträglich abzusichern. Zwar bleibt der Druck in einigen Sparten hoch, doch der Positivtrend könnte sich verfestigen, lautet die Einschätzung des Risikoberaters und Maklers WTW in seinem halbjährlichen Trendreport zum deutschen Industrieversicherungsmarkt.
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute teilt die Bedenken des Bundesrates, dass der Gesetzentwurf zur Sicherung der Rente nicht ausreicht, die gesetzliche Rentenversicherung nachhaltig zu sichern. Der Verband sieht insbesondere eine drohende Überforderung der jüngeren Generation durch steigende Sozialversicherungsbeiträge.
Knapp 30 Prozent der Deutschen geben an, dass sie von einer monatlichen Rentenlücke zwischen 500 bis 1000 Euro ausgehen. Unter den Befragen mit einem durchschnittlichen Haushaltseinkommen von 3.500 bis 4.000 Euro geht jeder fünfte davon aus, dass es nur maximal 500 Euro monatlich weniger sein werden. Rund 49 Prozent der Befragten zwischen 18 und 34 Jahren glauben, bei der späteren Netto-Rente auf maximal 1.000 Euro verzichten zu müssen. Unter den ab 55-jährigen vermuten dies ebenfalls rund 47 Prozent. Das geht aus dem Axa Vorsorge Report hervor.
Die globalen Dividendenausschüttungen haben im zweiten Quartal 2024 ein neues Rekordniveau erreicht und sind im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent gestiegen, was mehr als einer Verdoppelung entspricht. Insgesamt haben europäische Unternehmen im zweiten Quartal 278,6 Milliarden US-Dollar und im gesamten ersten Halbjahr 347 Milliarden US-Dollar ausgeschüttet. Die Zwölf-Monats-Ausschüttungen stiegen bis Juni 2024 im Jahresvergleich um 5,1 Prozent auf 2,1 Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem aktuellen „Dividenden-Update“ von Vanguard hervor.
Die Gothaer Krankenversicherung zahlt für das Jahr 2023 insgesamt 37,1 Millionen Euro als Beitragsrückerstattung an ihre Kunden aus. Mehr als 48.000 Versicherungsnehmer, die im vergangenen Jahr keine Rechnung eingereicht haben, erhalten je nach Tarif und Dauer der Leistungsfreiheit bis zu sechs Monatsbeiträge zurück.